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Lesung
Zeichen setzen. Drei Perspektiven: Feminismus und Illustration
Literaturhaus Basel
Barfüssergasse
3, 4051 Basel
Mit Gabriella Giandelli, Lika Nüssli und Milva Stutz
Veranstaltungsdetails
Moderation: Anette Gehrig
Das Gespräch findet auf Englisch statt.
Die aktuell im Cartoonmuseum Basel ausgestellte italienische Illustratorin Gabriella Giandelli und die beiden Schweizer Zeichnerinnen Lika Nüssli und Milva Stutz sprechen über politisches Zeichnen, über Feminismus an der Schnittstelle von Kunst und Comic und über ihre eigenen künstlerischen Positionen. Alle drei bewegen sich in mehreren Formen der Zeichnung und decken zusammen ein weites Feld zwischen Tradition und Experiment ab. Der Talk im Literaturhaus nimmt die ART Basel zum Anlass, um Berührungspunkte, Gemeinsamkeiten und Unterschied der narrativen und der freien Kunst auszuloten.
In Kooperation mit dem Cartoonmuseum Basel.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Gabriella Giandelli (*1962) lebt in Mailand und ist eine international renommierte Zeichnerin und Illustratorin. Sie hat an der internationalen Filmakademie in Mailand studiert und hat neben zahlreichen Comics und Graphic Novels auch die Animationsserie «Milo» geschaffen. Zudem ist sie als Designerin für Alessi, Swatch und andere Marken tätig.
Lika Nüssli (*1973) ist eine der bekanntesten und umtriebigsten Zeichnerinnen der zeitgenössischen Schweizer Szene. Ihr vielgestaltiges Werk umfasst Zeichnung, Illustration, Comic, Malerei, Installation, Performance und Text. Zuletzt erschien von ihr die Graphic Novel «Starkes Ding» über die Geschichte ihres Vaters, der als Verdingbub aufwuchs.
Milva Stutz (*1985) ist Künstlerin und Filmemacherin und lebt in Zürich. Ihre künstlerische Praxis umfasst Animationsvideos, Zeichnungen und Skulpturen, und sie interessiert sich für die Beziehung zwischen Körper, Intimität und Technologie aus einer feministischen Perspektive. Ihre Arbeit wurde international bei Ausstellungen und Filmfestivals gezeigt.
Das Gespräch findet auf Englisch statt.
Die aktuell im Cartoonmuseum Basel ausgestellte italienische Illustratorin Gabriella Giandelli und die beiden Schweizer Zeichnerinnen Lika Nüssli und Milva Stutz sprechen über politisches Zeichnen, über Feminismus an der Schnittstelle von Kunst und Comic und über ihre eigenen künstlerischen Positionen. Alle drei bewegen sich in mehreren Formen der Zeichnung und decken zusammen ein weites Feld zwischen Tradition und Experiment ab. Der Talk im Literaturhaus nimmt die ART Basel zum Anlass, um Berührungspunkte, Gemeinsamkeiten und Unterschied der narrativen und der freien Kunst auszuloten.
In Kooperation mit dem Cartoonmuseum Basel.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Gabriella Giandelli (*1962) lebt in Mailand und ist eine international renommierte Zeichnerin und Illustratorin. Sie hat an der internationalen Filmakademie in Mailand studiert und hat neben zahlreichen Comics und Graphic Novels auch die Animationsserie «Milo» geschaffen. Zudem ist sie als Designerin für Alessi, Swatch und andere Marken tätig.
Lika Nüssli (*1973) ist eine der bekanntesten und umtriebigsten Zeichnerinnen der zeitgenössischen Schweizer Szene. Ihr vielgestaltiges Werk umfasst Zeichnung, Illustration, Comic, Malerei, Installation, Performance und Text. Zuletzt erschien von ihr die Graphic Novel «Starkes Ding» über die Geschichte ihres Vaters, der als Verdingbub aufwuchs.
Milva Stutz (*1985) ist Künstlerin und Filmemacherin und lebt in Zürich. Ihre künstlerische Praxis umfasst Animationsvideos, Zeichnungen und Skulpturen, und sie interessiert sich für die Beziehung zwischen Körper, Intimität und Technologie aus einer feministischen Perspektive. Ihre Arbeit wurde international bei Ausstellungen und Filmfestivals gezeigt.
Weitere Informationen
www.literaturhaus-basel.ch/programm/zeichen-setzen-drei-perspektiven-feminismus-und-illustration-mit-gabriella-giandelli-lika-nussli-und-milva-stutz/
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