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Klassik Konzert
Opéra Brass Quintet
Kulturscheune
Kasernenstrasse
21A, 4410 Liestal
Ouvertüren & «best of opera» von Mozart, Rossini etc., mit Musikern des Orchesters des Opernhaus ZH.
Veranstaltungsdetails
Ouvertüren und «best of opera» von Wolfgang A. Mozart, Gioachino Rossini, Georges Bizet, Giacomo Puccini u.a. mit fünf Musikern des Orchester des Opernhaus Zürich:.
Die fünf Musiker aus dem Orchester des Opernhauses Zürich – in jüngster Zeit in «Philharmonia Zürich» umbenannt – stammen aus fünf verschiedenen Ländern und von zwei Kontinenten. Das Quintett um den ungarischen Trompeter Balàsz Nemes, den Trompeter Albert Benz aus der Schweiz, dem Hornisten Tomás Gallart aus Spanien, dem Posaunisten David Garcia aus den USA und dem Tubisten Florian Hatzelmann aus Deutschland fand sich im (Opern-)Covid-Lockdown in Zürich zusammen. Zunächst, um sich gemeinsam und mit Spass fit zu halten, entstand beim Proben der Opernmusik schnell das Bedürfnis nach der Entwicklung von schmissigen Programmen und anschliessenden Konzerten.
Das dargebotene Programm der fünf Musiker umfasst die Welt der Oper im Kleinformat und eine Premiere in Liestal. So finden die Intensität der Arie der Königin der Nacht aus der «Zauberflöte» sowie die humorvolle Darstellung des umtriebigen Figaro aus Rossinis «Barbiere» Eingang ins Programm. Dazu dürfen natürlich die Highlights aus «Carmen» nicht fehlen. Auf weitere Überraschungen darf man gefasst sein. Das Quintett tourt rasant und mit Herzschmerz durch die Ouvertüren der grossen Opern, lässt dabei gerne die wagnerischen Längen aus und betört das Publikum lieber mit der schweren Süsse der Kompositionen eines Puccini.
«Das Publikum soll streng sein, soll pfeifen, aber sein Beifall soll mich zu nichts
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Balàsz Nemes (Trompete), Albert Benz (Trompete), Tomás Gallart (Horn), David Garcia (Posaune) und Florian Hatzelmann (Tuba)
Die fünf Musiker aus dem Orchester des Opernhauses Zürich – in jüngster Zeit in «Philharmonia Zürich» umbenannt – stammen aus fünf verschiedenen Ländern und von zwei Kontinenten. Das Quintett um den ungarischen Trompeter Balàsz Nemes, den Trompeter Albert Benz aus der Schweiz, dem Hornisten Tomás Gallart aus Spanien, dem Posaunisten David Garcia aus den USA und dem Tubisten Florian Hatzelmann aus Deutschland fand sich im (Opern-)Covid-Lockdown in Zürich zusammen. Zunächst, um sich gemeinsam und mit Spass fit zu halten, entstand beim Proben der Opernmusik schnell das Bedürfnis nach der Entwicklung von schmissigen Programmen und anschliessenden Konzerten.
Das dargebotene Programm der fünf Musiker umfasst die Welt der Oper im Kleinformat und eine Premiere in Liestal. So finden die Intensität der Arie der Königin der Nacht aus der «Zauberflöte» sowie die humorvolle Darstellung des umtriebigen Figaro aus Rossinis «Barbiere» Eingang ins Programm. Dazu dürfen natürlich die Highlights aus «Carmen» nicht fehlen. Auf weitere Überraschungen darf man gefasst sein. Das Quintett tourt rasant und mit Herzschmerz durch die Ouvertüren der grossen Opern, lässt dabei gerne die wagnerischen Längen aus und betört das Publikum lieber mit der schweren Süsse der Kompositionen eines Puccini.
«Das Publikum soll streng sein, soll pfeifen, aber sein Beifall soll mich zu nichts
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Balàsz Nemes (Trompete), Albert Benz (Trompete), Tomás Gallart (Horn), David Garcia (Posaune) und Florian Hatzelmann (Tuba)
Weitere Informationen
www.kulturscheune.ch/index.php?event/view/275
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