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Ausstellung
Nach vorne blicken - Eine Kunstausstellung der besonderen Art
Kostenfrei
Universität Basel
Petersplatz 1, 4051 Basel
Die Ausstellung informiert auf eine eindrückliche und innovative Art und Weise über die Lage von Kindern in einem Fluchtkontext im Nahen Osten.
Veranstaltungsdetails
Together Human präsentiert in Basel «NACH VORNE BLICKEN - Eine Kunstausstellung der besonderen Art». Die Ausstellung beschäftigt sich mit Kindern die im Nahen Osten von den regionalen Kriegen in Nachbarländer fliehen mussten. Sie zeichnet sich durch eine optimistische Perspektive auf ein schwieriges Thema aus.
Durch den Krieg in der Ukraine ist das Thema Flucht wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Und wiederum werden Fragen wie die folgenden gestellt: Was macht Flucht und Vertreibung mit den Betroffenen, insbesondere mit Kindern? Was brauchen sie, um das Erlebte zu verarbeiten? Wie können wir durch unser Handeln zur Lösung der Problematik beitragen? Die Tragik von Flucht und Vertreibung, wie sie sich jüngst auch in Osteuropa zeigt, ist im Nahen Osten seit Jahrzehnten Realität.
In der Ausstellung «NACH VORNE BLICKEN» thematisiert der Basler Verein Together Human die Lebenswelt von Kindern im Nahen Osten, die von Flucht betroffen sind. Kinder, die beispielsweise im Flüchtlingslager Za’atari im Norden Jordaniens leben, das noch immer Heimat für rund 80'000 Menschen aus Syrien ist. Sie gehören zu den über 6,7 Millionen vertriebenen Menschen, die allein vor dem Krieg in Syrien flohen. Die meisten fanden in den Nachbarländern Türkei, Libanon und Jordanien Schutz. Diese Kinder sollen mit «NACH VORNE BLICKEN» sichtbar werden und den abstrakten Zahlen ein Gesicht geben.
Bei der Ausstellung ist der Titel das Motto. Das Publikum wird eingeladen, sich auf die Kinder und ihre Lebenswelt einzulassen. Gezeigt werden ihre Zeichnungen, mit welchen die sie zukunftsgerichtete Fragen beantwortet haben. Die jungen KünstlerInnen wurden zudem portraitiert und interviewt. Die Ausstellung leistet damit einen konstruktiven und positiven Beitrag und zeigt, dass es Handlungsspielräume gibt, um die Lage dieser Menschen in Not zu verbessern. Originell ist auch, dass bei dem Projekt nicht über die Menschen gesprochen wird, sondern die Betroffenen selbst eine Stimme bekommen. Ein Besuch lohnt sich!
Am Abend des 10. Mai wird die Ausstellung um 19.00 Uhr mit einer Podiumsdiskussion eröffnet, die von der ehemaligen SRF-Moderatorin Amira Hafner-Al Jabaji geleitet wird. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Vereins Together Human: https://togetherhuman.org/nach-vorne-blicken/
Durch den Krieg in der Ukraine ist das Thema Flucht wieder ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Und wiederum werden Fragen wie die folgenden gestellt: Was macht Flucht und Vertreibung mit den Betroffenen, insbesondere mit Kindern? Was brauchen sie, um das Erlebte zu verarbeiten? Wie können wir durch unser Handeln zur Lösung der Problematik beitragen? Die Tragik von Flucht und Vertreibung, wie sie sich jüngst auch in Osteuropa zeigt, ist im Nahen Osten seit Jahrzehnten Realität.
In der Ausstellung «NACH VORNE BLICKEN» thematisiert der Basler Verein Together Human die Lebenswelt von Kindern im Nahen Osten, die von Flucht betroffen sind. Kinder, die beispielsweise im Flüchtlingslager Za’atari im Norden Jordaniens leben, das noch immer Heimat für rund 80'000 Menschen aus Syrien ist. Sie gehören zu den über 6,7 Millionen vertriebenen Menschen, die allein vor dem Krieg in Syrien flohen. Die meisten fanden in den Nachbarländern Türkei, Libanon und Jordanien Schutz. Diese Kinder sollen mit «NACH VORNE BLICKEN» sichtbar werden und den abstrakten Zahlen ein Gesicht geben.
Bei der Ausstellung ist der Titel das Motto. Das Publikum wird eingeladen, sich auf die Kinder und ihre Lebenswelt einzulassen. Gezeigt werden ihre Zeichnungen, mit welchen die sie zukunftsgerichtete Fragen beantwortet haben. Die jungen KünstlerInnen wurden zudem portraitiert und interviewt. Die Ausstellung leistet damit einen konstruktiven und positiven Beitrag und zeigt, dass es Handlungsspielräume gibt, um die Lage dieser Menschen in Not zu verbessern. Originell ist auch, dass bei dem Projekt nicht über die Menschen gesprochen wird, sondern die Betroffenen selbst eine Stimme bekommen. Ein Besuch lohnt sich!
Am Abend des 10. Mai wird die Ausstellung um 19.00 Uhr mit einer Podiumsdiskussion eröffnet, die von der ehemaligen SRF-Moderatorin Amira Hafner-Al Jabaji geleitet wird. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Vereins Together Human: https://togetherhuman.org/nach-vorne-blicken/