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Filmvorführung
Kino im Hof
Pharmazie-Historisches Museum der Universität Basel
Totengässlein
3, 4051 Basel
Vom Mittwoch 24. bis zum Freitag 26. August 2022 verwandelt sich der lauschige Museumshof des Pharmaziemuseums Basel in ein Open-Air Kino.
Veranstaltungsdetails
Vom Mittwoch 24. bis zum Freitag 26. August 2022 verwandelt sich der lauschige Museumshof des Pharmaziemuseums Basel in ein Open-Air Kino. Die Filme starten um 21 Uhr. Bei schlechtem Wetter finden die Vorführungen im Hörsaal statt. Für das leibliche Wohl sorgt die Kinobar (ab 20 Uhr geöffnet) mit Getränken, Popcorn und Glace.
Mi 24.8., 21.00
Opium (Robert Reinert, 1919)
Ein Stummfilm-Melodrama über eine junge Frau in den Fängen eines Opiumhändlers und einen Arzt, der sie befreien will und selbst der Sucht verfällt – exotistisch und psychedelisch.
Do, 25. 8., 21.00
Der Draufgänger von Boston, aka In Old California (William C. McGann, 1942)
Western-Star John Wayne in der ungewohnten Rolle als Apotheker, der in Sacramento der 1850er Jahre sein Geschäft eröffnen will und dabei auf reichlich Gegenwind stösst.
Fr, 26. 8., 21.00
Unter Geheimbefehl, aka Panic in the Streets (Elia Kazan, 1950)
Ein stimmungsvoller Kriminal-Thriller: New Orleans wird von einem Virus bedroht, ein Arzt sucht im Milieu nach der Ursache der Krise.
Anmeldung erwünscht: [email protected]
Mi 24.8., 21.00
Opium (Robert Reinert, 1919)
Ein Stummfilm-Melodrama über eine junge Frau in den Fängen eines Opiumhändlers und einen Arzt, der sie befreien will und selbst der Sucht verfällt – exotistisch und psychedelisch.
Do, 25. 8., 21.00
Der Draufgänger von Boston, aka In Old California (William C. McGann, 1942)
Western-Star John Wayne in der ungewohnten Rolle als Apotheker, der in Sacramento der 1850er Jahre sein Geschäft eröffnen will und dabei auf reichlich Gegenwind stösst.
Fr, 26. 8., 21.00
Unter Geheimbefehl, aka Panic in the Streets (Elia Kazan, 1950)
Ein stimmungsvoller Kriminal-Thriller: New Orleans wird von einem Virus bedroht, ein Arzt sucht im Milieu nach der Ursache der Krise.
Anmeldung erwünscht: [email protected]
Weitere Informationen
www.pharmaziemuseum.ch
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