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In the Eye of the Storm. Modernism in Ukraine 1900s–1930s
Kostenfrei
Fondation Beyeler
Baselstrasse 101, 4125 Riehen
Die erste umfassende Ausstellung ukrainischer Kunst vom Beginn des 20. Jahrhunderts in führenden europäischen Museen wird vorgestellt.
Veranstaltungsdetails
Die Ausstellung «In the Eye of the Storm. Modernism in Ukraine 1900s–1930s», welche im Museo Nacional Thyssen-Bornemisza in Madrid und dem Museum Ludwig in Köln gezeigt werden wird, setzt sich mit dem Modernismus in der Ukraine auseinander, wie er sich zwischen 1900 und 1930 in den kulturellen Zentren in Kiew, Charkiw und Odessa entwickelt hat. Es ist die erste umfassende Ausstellung ukrainischer Kunst vom Beginn des 20. Jahrhunderts in führenden europäischen Museen.
Das Ausstellungsprojekt wird vorgestellt und diskutiert von dem Kurator und Mitbegründer der Foundation for the Study of the Avant-Garde Konstantin Akinsha, der Kuratorin Kateryna Denysova, dem Kunstexperten und Kunstsammler James Butterwick, der Forscherin und Creative Director am Ukrainian Institute Tetyana Filevska, Kuratorin des Nationalen Ukrainischen Kunstmuseums - Olena Koshuba -Volvach, der künstlerische Leiter des Museums Tyssen Borneniscza, Guillermo Solana sowie dem Kunstsammler Andrey Adamovskiy. Das Gespräch wird moderiert von Natalia Shpytkovska, Direktorin des M17 Contemporary Art Center in Kiew.
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Das Ausstellungsprojekt wird vorgestellt und diskutiert von dem Kurator und Mitbegründer der Foundation for the Study of the Avant-Garde Konstantin Akinsha, der Kuratorin Kateryna Denysova, dem Kunstexperten und Kunstsammler James Butterwick, der Forscherin und Creative Director am Ukrainian Institute Tetyana Filevska, Kuratorin des Nationalen Ukrainischen Kunstmuseums - Olena Koshuba -Volvach, der künstlerische Leiter des Museums Tyssen Borneniscza, Guillermo Solana sowie dem Kunstsammler Andrey Adamovskiy. Das Gespräch wird moderiert von Natalia Shpytkovska, Direktorin des M17 Contemporary Art Center in Kiew.
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.