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Filmvorführung
Ein Liebesfall (Ljubavni slučaj ili tragedija službenice P.T.T.)
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«In [Ein Liebesfall] verliebt sich Ahmed, der ernste Kammerjäger, in die lebenslustige Telefonistin Isabelle.
Veranstaltungsdetails
«In [Ein Liebesfall] verliebt sich Ahmed, der ernste Kammerjäger, in die lebenslustige Telefonistin Isabelle. Als sich Isabelle nach längerer Abwesenheit Ahmeds als schwanger erweist und sein freudiges Heiratsangebot ausschlägt, ist das bittere Ende schon abzusehen.»
Bildrausch Filmfest Basel 2011
«Dusan Makavejev, der Meister des osteuropäischen schmutzigen Witzes, verschachtelt in diesem frühen Film die leidenschaftliche Affäre zwischen einer Telefonistin und einem marxistischen Schädlingsbekämpfer mit Vorträgen über Kriminalistik, Sexualkunde und gelegentliche Kochlektionen. Das alles ist sehr lustig und dank dem rohen Zusammenklittern widersprüchlicher Stile und Ideologien sehr originell: wie eine Art zotiger Godard.»
Dave Kehr, Chicago Reader
«Makavejev war ein Jahrzehnt zuvor von den jugoslawischen Behörden wegen seines Kurzfilms [Don't Believe in Monuments] (1958), der als zu erotisch für die Kontrollinstanz des Regimes angesehen wurde, angeklagt worden. Später sollte er als Teil der neuen Bewegung des Filmemachens und der künstlerischen Kreativität betrachtet werden, die Jugoslawien (ganz zu schweigen vom Rest der Welt) in den sechziger Jahren erfasste. Seine Aufmerksamkeit für Details wurde als wahrhaftig wahrgenommen, seine Respektlosigkeit mischte sich spielerisch mit Momenten nüchterner Ernsthaftigkeit.»
Sensesofcinema.com
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
SFRJ/Jugoslawien 1967
79 Min. 35 mm. OV/d/f
Regie: Dušan Makavejev
Buch: Dusan Makavejev, Branko Vucicevic
Kamera: Aleksandar Petkovic
Schnitt: Katarina Stojanovic
Musik: Dusan Aleksic
Mit: Eva Ras, Slobodan Aligrudic, Ruzica Sokic
Bildrausch Filmfest Basel 2011
«Dusan Makavejev, der Meister des osteuropäischen schmutzigen Witzes, verschachtelt in diesem frühen Film die leidenschaftliche Affäre zwischen einer Telefonistin und einem marxistischen Schädlingsbekämpfer mit Vorträgen über Kriminalistik, Sexualkunde und gelegentliche Kochlektionen. Das alles ist sehr lustig und dank dem rohen Zusammenklittern widersprüchlicher Stile und Ideologien sehr originell: wie eine Art zotiger Godard.»
Dave Kehr, Chicago Reader
«Makavejev war ein Jahrzehnt zuvor von den jugoslawischen Behörden wegen seines Kurzfilms [Don't Believe in Monuments] (1958), der als zu erotisch für die Kontrollinstanz des Regimes angesehen wurde, angeklagt worden. Später sollte er als Teil der neuen Bewegung des Filmemachens und der künstlerischen Kreativität betrachtet werden, die Jugoslawien (ganz zu schweigen vom Rest der Welt) in den sechziger Jahren erfasste. Seine Aufmerksamkeit für Details wurde als wahrhaftig wahrgenommen, seine Respektlosigkeit mischte sich spielerisch mit Momenten nüchterner Ernsthaftigkeit.»
Sensesofcinema.com
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
SFRJ/Jugoslawien 1967
79 Min. 35 mm. OV/d/f
Regie: Dušan Makavejev
Buch: Dusan Makavejev, Branko Vucicevic
Kamera: Aleksandar Petkovic
Schnitt: Katarina Stojanovic
Musik: Dusan Aleksic
Mit: Eva Ras, Slobodan Aligrudic, Ruzica Sokic