Podcast-Folge 14

Zu Gast: Georges Pisana, Senior Host im Coworking/Coliving-Hostel Hyve.

Katja traf Georges Pisana zum Podcast-Gespräch im lauschigen Innenhof des Hyve.

Katja traf Georges Pisana zum Podcast-Gespräch im lauschigen Innenhof des Hyve.

Darum geht es in dieser Folge

Hinter dem Bahnhof SBB, im Trendquartier Gundeldingen, liegt eine «Übernachtungsinsel», wie gemacht für Digitale Nomaden, Kreativköpfe und Sharing-Enthusiast*innen: das Hyve. Hier herrscht ein ständiges Kommen und Gehen – wie in einem Bienenstock eben.

Innenansicht Hyve Basel

Meet and sleep, work and eat! Im Hyve hat alles seinen Platz und seine Berechtigung. Da sind lokale Start-ups und KMUs, die die Infrastruktur für Meetings oder Seminare nutzen. Oder Bewegungsmenschen, die sich spontan zur Yoga-Session verabreden. Und natürlich Kurz- und Nicht-ganz-so-Kurzaufenthalter*innen aus Nah und Fern.

Innenansicht Gästeküche Hyve

Der eigene Kaffee vom lokalen Röster ist ein Teil des Hyve-Konzepts. Ein weiterer: Community. Im Hyve gibt es kein TV, dafür viele Austauschgelegenheiten und eine herzliche Atmosphäre. «Wir duzen alle, komme, was da wolle», sagt Gastgeber Georges Pisana dazu.

Innenansicht Familienzimmer Hyve Basel

In den drei Liegenschaften an der Gempenstrasse 60–64 finden sich 106 Betten, verteilt auf einen vielfältigen Zimmermix: AirBnB, Appartments, ein Kapselhotel und verschiedene Einzel-, Doppel-, Mehrbett- und Familienzimmer.

Innenansicht Capsule Zimmer Hyve Basel

Einige der Zimmer sind als Rückzugsorte konzipiert. Individualist*innen schwören auf die beiden Capsule Zimmer mit individuell belüfteten Sleeping Pods im Wald- oder Unterwasser-Look. Kids können das «Kapselfeeling» zusammen mit den Eltern auch im Capsule Familienzimmer ausprobieren.

Über Georges Pisana

Eine kommunikative Veranlagung und jede Menge Experimentierfreude haben Georges Pisana schon immer ausgezeichnet: Der einstige Radiomann und HiFi-Verkäufer arbeitete auch schon als Sozialpädagoge. Vielleicht wäre er diesem Metier auch treugeblieben, wenn man sich im Hyve nicht voll ins Zeug gelegt hätte, um ihn als Gastgeber zu gewinnen. Nichts liebt er so sehr, wie den Gästen aus aller Welt «sein» Basel abseits der bekannten Pfade zu zeigen.

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