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Fasnacht
Chienbäse
4410 Liestal
Die grösste Veranstaltung im Baselbiet überhaupt und fraglos der jährliche Höhepunkt in Liestal ist der Chienbäse-Umzug, der zu Beginn der Fasnacht das „Stedtli“ in ein loderndes Inferno verwandelt.
Veranstaltungsdetails
Wenn es am ersten Sonntag der Fastenzeit dunkel wird, beginnt es in der Hauptstadt des Kantons Basel-Landschaft zu rumoren und zu knistern. Abends beginnt sich der Himmel langsam zu röten: Es ist Chienbäse! Pfeifer und Tambouren stimmen ihre Piccolo- und Tambourenmärsche an und führen einen langen Zug durch die Innenstadt von Liestal an. Ihnen folgen Chienbäse-Trägerinnen und -Träger sowie die „Füürwäägeler“. Die Flammen der Feuerwagen züngeln bis an die Giebel der eng aneinandergebauten Altstadthäuser hinauf. Rund 300 Chienbäse und gegen 20 Feuerwagen verströmen eine enorme Hitze, die den vielen tausend einheimischen und auswärtigen Besucherinnen und Besuchern ordentlich einheizt. Dem feurigen Brauch, der dem Winter den Garaus machen soll, wohnen jährlich 30 000 bis 50 000 Zaungäste bei. Die Bilder, wie die lichterloh brennenden Feuerwagen mit haushohen Feuerlanzen durchs Törli gezogen werden, gehen um die Welt.
Ein paar wichtige Tipps für den Besuch:
- Die Anreise mit öffentlchen Verkehrsmitteln wird empfohlen. Alle Parkplätze in Liestal sind besetzt, aber es gibt Sonderzüge und Extrabusse.
- Kleinkinder, Kinderwagen und Tiere sollten zuhause bleiben. Grössere Kinder sollte man während des Umzugs nicht auf den Schultern tragen; dort ist die Hitze noch viel grösser.
- Das tragen von alter, zweckmässiger Kleidung wird empfohlen, keine leicht entzündlichen Stoffe (Brandlöcher) und gute Schuhe.
Ein paar wichtige Tipps für den Besuch:
- Die Anreise mit öffentlchen Verkehrsmitteln wird empfohlen. Alle Parkplätze in Liestal sind besetzt, aber es gibt Sonderzüge und Extrabusse.
- Kleinkinder, Kinderwagen und Tiere sollten zuhause bleiben. Grössere Kinder sollte man während des Umzugs nicht auf den Schultern tragen; dort ist die Hitze noch viel grösser.
- Das tragen von alter, zweckmässiger Kleidung wird empfohlen, keine leicht entzündlichen Stoffe (Brandlöcher) und gute Schuhe.