breadcrumbNavigation
Konzert
Verleihung des Basler Lyrikpreises an Levin Westermann
Basler Lyrikpreis 2025
Veranstaltungsdetails
Eintritt frei! Bitte beziehen Sie ein Gratis-Ticket über denTicketshop.
Levin Westermanns Dichtung zeigt auf den Abgrund. Doch die Wiedergabe des Leidens im und am Menschen durchdringt die Sehnsucht nach dem Licht. Wir sind unterwegs in der Arktis, mit Asteroiden, im Wald, am Fels, mit Tieren, tot und lebendig, unterwegs zwischen Fort- und Rückschritt, immer im Gespräch mit der poetischen Sprache, die den Weg weist, weg vom Dunkel. Und wenn es einzig Glück ist, worauf wir hoffen können, dann ist dieses darin zu finden, dass es so eine Stimme in unserer Gegenwart gibt.
Der Basler Lyrikpreis wird gestiftet von der GGG Basel
Anschliessend Apéro.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Levin Westermann (*1980) studierte Philosophie und Soziologie in Frankfurt, danach in Biel Literarisches Schreiben. Der Lyriker, Schriftsteller und Essayist wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2021 mit dem Schweizer Literaturpreis und 2022 mit dem Deutschen Preis für Nature Writing. Zuletzt erschienen von ihm «farbe komma dunkel» (Matthes & Seitz Berlin 2021) und «Zugunruhe» (ebd. 2024).
Alisha Stöcklin (*1990) hat an der Universität Basel Philosophie und Deutsche Literaturwissenschaft studiert. Von 2018–2022 arbeitete sie an einem Dissertationsprojekt zur Bildlichkeit und Negativität in der Gegenwartslyrik. Von 2012–2021 führte sie jährlich den von ihr wiederbelebten Tag der Poesie durch, zudem betreibt sie seit 2014 das Basler Poesietelefon. Seit 2023 wird die 2018 im Rahmen der Poesietage initiierte Veranstaltungsreihe «Gegen das Vergessen» anlässlich von Jubiläen regionaler Lyriker*innen fortgesetzt. Nachdem sie zuletzt am Ökozentrum als Projektleiterin in verschiedenen Umweltbildungsprojekten tätig war, ist sie seit Oktober 2023 Konrektorin an der Berufsfachschule Gesundheit Baselland und engagiert sich danebenweiterhin für Literaturvermittlung.
Levin Westermanns Dichtung zeigt auf den Abgrund. Doch die Wiedergabe des Leidens im und am Menschen durchdringt die Sehnsucht nach dem Licht. Wir sind unterwegs in der Arktis, mit Asteroiden, im Wald, am Fels, mit Tieren, tot und lebendig, unterwegs zwischen Fort- und Rückschritt, immer im Gespräch mit der poetischen Sprache, die den Weg weist, weg vom Dunkel. Und wenn es einzig Glück ist, worauf wir hoffen können, dann ist dieses darin zu finden, dass es so eine Stimme in unserer Gegenwart gibt.
Der Basler Lyrikpreis wird gestiftet von der GGG Basel
Anschliessend Apéro.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Levin Westermann (*1980) studierte Philosophie und Soziologie in Frankfurt, danach in Biel Literarisches Schreiben. Der Lyriker, Schriftsteller und Essayist wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2021 mit dem Schweizer Literaturpreis und 2022 mit dem Deutschen Preis für Nature Writing. Zuletzt erschienen von ihm «farbe komma dunkel» (Matthes & Seitz Berlin 2021) und «Zugunruhe» (ebd. 2024).
Alisha Stöcklin (*1990) hat an der Universität Basel Philosophie und Deutsche Literaturwissenschaft studiert. Von 2018–2022 arbeitete sie an einem Dissertationsprojekt zur Bildlichkeit und Negativität in der Gegenwartslyrik. Von 2012–2021 führte sie jährlich den von ihr wiederbelebten Tag der Poesie durch, zudem betreibt sie seit 2014 das Basler Poesietelefon. Seit 2023 wird die 2018 im Rahmen der Poesietage initiierte Veranstaltungsreihe «Gegen das Vergessen» anlässlich von Jubiläen regionaler Lyriker*innen fortgesetzt. Nachdem sie zuletzt am Ökozentrum als Projektleiterin in verschiedenen Umweltbildungsprojekten tätig war, ist sie seit Oktober 2023 Konrektorin an der Berufsfachschule Gesundheit Baselland und engagiert sich danebenweiterhin für Literaturvermittlung.