Der Soziologe Ueli Mäder nimmt in seinem Buch Abschied von seinem Bruder Marco, der an den Folgen von Alkoholismus starb. Er tut dies mit einem Brief, der wie ein Zwiegespräch daherkommt. Auf der Suche nach Antworten tauchen immer mehr Erinnerungen und Fragen auf. Diese beziehen sich auch darauf, wie sich Marco mit Abhängigkeiten, Erwartungen, Erfolg, Liebe, Leiden sowie den wissenschaftlichen und politischen Debatten auseinandersetzte.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Stiftung Blaues Kreuz beider Basel.
Moderation: Marc Joset
