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Theater
TO VLEMMA TOU ODYSSEA – ULYSSES’ GAZE
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Eine surreale bisweilen visionäre Meditation»Filmfest GoEast
Veranstaltungsdetails
«Eine surreale bisweilen visionäre Meditation»Filmfest GoEast
«Ein amerikanischer Regisseur griechischer Abstammung sucht im Auftrag der Athener Kinemathek drei verschollene Rollen mit unentwickeltem Filmmaterial der ersten griechischen Filmpioniere. Auf der Suche nach den Spulen und nach sich selbst begibt er sich auf Irrfahrten quer durch den vom Bürgerkrieg geschüttelten Balkan und sieht die Wunden, die die wechselhafte Geschichte jener Region seit Ende des letzten Jahrhunderts geschlagen hat.»WOZ
«Eine facetten- und höchst beziehungsreiche filmische Meditation, in der sich individuelle Geschichte, Länder- und Filmgeschichte durchdringen. Bisweilen surreal und unerklärlich, oft auch bitter und aufwühlend, ist der Film ein weiteres eindrucksvolles Fragment in Angelopoulos’ erzählerischem Kosmos.»Filmdienst.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Griechenland, Frankreich, Italien, Deutschland, Grossbritannien, Jugoslawien, Rumänien, Albanien, Bosnien & Herzegovina 1995
176 Min. Farbe/sw. 35 mm. OV/d/f
Regie: Theodoros Angelopoulos
Buch: Theodoros Angelopoulos, Tonino Guerra, Petros Markaris
Kamera: Giorgos Arvanitis, Andreas Sinanos
Schnitt: Giorgos Arvanitis, Andreas Sinanos
Musik: Eleni Karaindrou
Mit: Harvey Keitel, Erland Josephson, Maia Morgenstern, Thanasis Vengos, Giorgos Mihalakopoulos
«Ein amerikanischer Regisseur griechischer Abstammung sucht im Auftrag der Athener Kinemathek drei verschollene Rollen mit unentwickeltem Filmmaterial der ersten griechischen Filmpioniere. Auf der Suche nach den Spulen und nach sich selbst begibt er sich auf Irrfahrten quer durch den vom Bürgerkrieg geschüttelten Balkan und sieht die Wunden, die die wechselhafte Geschichte jener Region seit Ende des letzten Jahrhunderts geschlagen hat.»WOZ
«Eine facetten- und höchst beziehungsreiche filmische Meditation, in der sich individuelle Geschichte, Länder- und Filmgeschichte durchdringen. Bisweilen surreal und unerklärlich, oft auch bitter und aufwühlend, ist der Film ein weiteres eindrucksvolles Fragment in Angelopoulos’ erzählerischem Kosmos.»Filmdienst.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Griechenland, Frankreich, Italien, Deutschland, Grossbritannien, Jugoslawien, Rumänien, Albanien, Bosnien & Herzegovina 1995
176 Min. Farbe/sw. 35 mm. OV/d/f
Regie: Theodoros Angelopoulos
Buch: Theodoros Angelopoulos, Tonino Guerra, Petros Markaris
Kamera: Giorgos Arvanitis, Andreas Sinanos
Schnitt: Giorgos Arvanitis, Andreas Sinanos
Musik: Eleni Karaindrou
Mit: Harvey Keitel, Erland Josephson, Maia Morgenstern, Thanasis Vengos, Giorgos Mihalakopoulos