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Filmvorführung
THE WALTZ ON THE PETSCHORA
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Ein Film wie ein Klagelied, ohne Betonung, schmerzhaft und bewegend»TMDB
Veranstaltungsdetails
«Ein Film wie ein Klagelied, ohne Betonung, schmerzhaft und bewegend»TMDB
«Georgien zur Zeit des Grossen Terrors: Ein Mädchen nimmt Reissaus aus dem Waisenhaus in die elterliche Wohnung. Ihr Vater wurde als Volksfeind erschossen, die Mutter deportiert. ‹Zu Hause› hat sich ein Tschekist eingerichtet. In einer Parallelhandlung schreibt die Mutter aus der Strafgefangenschaft Briefe an die Tochter, sie wird mit anderen Frauen zum Gewaltmarsch im Eis gezwungen.»Go East Filmfestival
«Wie unter einem Brennglas bündelt diese Szene ausThe Waltz on the Petschoradie Themen, die die georgische Regisseurin Lana Gogoberidze umtreiben: die Kunst als tröstlicher Berührungspunkt mit dem Leben sowie der Platz, den das Individuum sich schafft, obwohl die Gesellschaftsordnung ihn verwehrt. Sie ist aus Gogoberidzes Leben gegriffen. Ihre Mutter, Nutsa, erste Regisseurin Georgiens, wurde in die Verbannung nach Sibirien geschickt, nachdem der Vater 1937 als ‹Volksfeind› hingerichtet worden war.»Gerhard Midding, Falter, 26.11.2024
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Georgien 1992
108 Min. Farbe. DCP. OV/e
Regie: Lana Gogoberidse
Kamera: Georgi Beridse
Schnitt: Sopio Machaidse
Musik: Giorgi Tsintsadse
Mit: Guram Pirtskhalava, Tamari Skhirtladse, Nineli Chankvetadse, Irina Kupchenko
«Georgien zur Zeit des Grossen Terrors: Ein Mädchen nimmt Reissaus aus dem Waisenhaus in die elterliche Wohnung. Ihr Vater wurde als Volksfeind erschossen, die Mutter deportiert. ‹Zu Hause› hat sich ein Tschekist eingerichtet. In einer Parallelhandlung schreibt die Mutter aus der Strafgefangenschaft Briefe an die Tochter, sie wird mit anderen Frauen zum Gewaltmarsch im Eis gezwungen.»Go East Filmfestival
«Wie unter einem Brennglas bündelt diese Szene ausThe Waltz on the Petschoradie Themen, die die georgische Regisseurin Lana Gogoberidze umtreiben: die Kunst als tröstlicher Berührungspunkt mit dem Leben sowie der Platz, den das Individuum sich schafft, obwohl die Gesellschaftsordnung ihn verwehrt. Sie ist aus Gogoberidzes Leben gegriffen. Ihre Mutter, Nutsa, erste Regisseurin Georgiens, wurde in die Verbannung nach Sibirien geschickt, nachdem der Vater 1937 als ‹Volksfeind› hingerichtet worden war.»Gerhard Midding, Falter, 26.11.2024
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Georgien 1992
108 Min. Farbe. DCP. OV/e
Regie: Lana Gogoberidse
Kamera: Georgi Beridse
Schnitt: Sopio Machaidse
Musik: Giorgi Tsintsadse
Mit: Guram Pirtskhalava, Tamari Skhirtladse, Nineli Chankvetadse, Irina Kupchenko