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Filmvorführung
The Rocky Horror Picture Show
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
KOSTÜMEVENT: «DON’T DREAM IT, BE IT»
Das Kult-Horror-Camp-Musical aus den USA! Lautes Tanzen, Feiern und Ausbuhen ausdrücklich erwünscht!
Das Kult-Horror-Camp-Musical aus den USA! Lautes Tanzen, Feiern und Ausbuhen ausdrücklich erwünscht!
Veranstaltungsdetails
KOSTÜMEVENT: «DON’T DREAM IT, BE IT»
Das Kult-Horror-Camp-Musical aus den USA! Lautes Tanzen, Feiern und Ausbuhen ausdrücklich erwünscht! Wasserspritzen (in moderaten Mengen) erlaubt – aber das Feuerzeug bleibt besser in der Tasche. Creatures of the Night, macht euch bereit für den Time Warp. Kostümierte erhalten an der Bar einen Gratis-Drink. «I See You Shiver With Antici …!»
«Wonderfully weird, fabulously freaky!»Filmspiegel-essen.de
«Als das frisch verheiratete Paar Janet und Brad wegen einer Autopanne eines Nachts im Nirgendwo landet, hoffen sie bei strömendem Regen im nahe gelegenen Schloss Hilfe und vielleicht ein Telefon zu finden. Doch sie ahnen nicht, dass sie damit mitten in eine Versammlung von Ausserirdischen aus Transsylvania hineingeraten, deren Anführer Dr. Frank-N-Furter gerade seine neueste menschliche Schöpfung präsentieren will: den zum Leben erweckten Rocky Horror.»Cineplex
«Es war die Zeit der beginnenden Geschlechter-Verwirrung (David Bowie! Alice Cooper! Kiss!), und Tim Curry trumpfte als ‹Sweet Transvestite› Frank-N-Furter auf: exaltiert, eingebildet, empfindlich – ein Lustmolch, der gottgleich sein will, aber auch wie eine herrlich beleidigte Leberwurst gucken kann. Es folgen Gewalt, Sex, Menschenversuche, Streit, schwuler Sex, Züchtigung, Wut, Gruppensex, viel Verwirrung und noch mehr Blödsinn. (…) DieRocky Horror Picture Showist ein einziger überdrehter Spass, ein schwindelerregendes Karussell aus Travestie, Parodie, Mythos, Vaudeville, Jugendkultur, B-Movie-Trivialität – ein Fanal der Devianz. Das unterscheidet den Film von allen anderen Musicals.»Rolling Stone
Gruselbarometer
booh 1 2 X 4 5 6 7 8 9 AAAH!
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Grossbritannien 1975
100 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Jim Sharman
Buch: Richard O’Brien, JimSharman
Kamera: Peter Suschitzky
Schnitt: Graeme Clifford
Musik: Richard O’Brian
Mit: Tim Curry, Susan Sarandon, Barry Bostwick
Das Kult-Horror-Camp-Musical aus den USA! Lautes Tanzen, Feiern und Ausbuhen ausdrücklich erwünscht! Wasserspritzen (in moderaten Mengen) erlaubt – aber das Feuerzeug bleibt besser in der Tasche. Creatures of the Night, macht euch bereit für den Time Warp. Kostümierte erhalten an der Bar einen Gratis-Drink. «I See You Shiver With Antici …!»
«Wonderfully weird, fabulously freaky!»Filmspiegel-essen.de
«Als das frisch verheiratete Paar Janet und Brad wegen einer Autopanne eines Nachts im Nirgendwo landet, hoffen sie bei strömendem Regen im nahe gelegenen Schloss Hilfe und vielleicht ein Telefon zu finden. Doch sie ahnen nicht, dass sie damit mitten in eine Versammlung von Ausserirdischen aus Transsylvania hineingeraten, deren Anführer Dr. Frank-N-Furter gerade seine neueste menschliche Schöpfung präsentieren will: den zum Leben erweckten Rocky Horror.»Cineplex
«Es war die Zeit der beginnenden Geschlechter-Verwirrung (David Bowie! Alice Cooper! Kiss!), und Tim Curry trumpfte als ‹Sweet Transvestite› Frank-N-Furter auf: exaltiert, eingebildet, empfindlich – ein Lustmolch, der gottgleich sein will, aber auch wie eine herrlich beleidigte Leberwurst gucken kann. Es folgen Gewalt, Sex, Menschenversuche, Streit, schwuler Sex, Züchtigung, Wut, Gruppensex, viel Verwirrung und noch mehr Blödsinn. (…) DieRocky Horror Picture Showist ein einziger überdrehter Spass, ein schwindelerregendes Karussell aus Travestie, Parodie, Mythos, Vaudeville, Jugendkultur, B-Movie-Trivialität – ein Fanal der Devianz. Das unterscheidet den Film von allen anderen Musicals.»Rolling Stone
Gruselbarometer
booh 1 2 X 4 5 6 7 8 9 AAAH!
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Grossbritannien 1975
100 Min. Farbe. DCP. E/d
Regie: Jim Sharman
Buch: Richard O’Brien, JimSharman
Kamera: Peter Suschitzky
Schnitt: Graeme Clifford
Musik: Richard O’Brian
Mit: Tim Curry, Susan Sarandon, Barry Bostwick