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Filmvorführung
The Mirror Has Two Faces
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Ein bewegender und herausragender Film»Robert Ebert
Veranstaltungsdetails
«Ein bewegender und herausragender Film»Robert Ebert
«Der Spiegel mag zwei Gesichter haben, aber Streisand ist mit dem einen zufrieden und setzt immer noch das Augenrollen und Lippenkauen ein, das schon inFunny Girlso entwaffnend war. Bridges macht seine Sache gut als stümperhafter Nerd, dessen schüchternes Äußeres einen dunklen, anspruchsvollen Kern verbirgt; und Bacall läuft als Roses hochmütige Mutter die Skala rauf und runter.»Timeout
«Eine romantische Beziehungskomödie um das komplizierte Verhältnis von Verstand und Gefühl sowie die vermeintliche Unvereinbarkeit von körperlicher und seelischer Liebe. (…) Sanft-ironisch und stets amüsant, in der Ausgestaltung der – hervorragend gespielten – Frauenrollen, durchaus auch subtil und einfühlsam umschreibt Barbra Streisand dabei das komplizierte Verhältnis von Verstand und Gefühl und opponiert ebenso leidenschaftlich wie pointiert gegen die vermeintliche Unvereinbarkeit von körperlicher und seelischer Liebe.»Filmdienst.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
USA 1996
126 Min. Farbe. 35 mm. E/d/f
Regie: Barbra Streisand
Buch: Richard LaGravenese
Kamera: Dante Spinotti, Andrzej Bartkowiak
Schnitt: Jeff Werner
Musik: Marvin Hamlisch
Mit: Barbra Streisand, Jeff Bridges, Pierce Brosnan, George Segal, Mimi Rogers
«Der Spiegel mag zwei Gesichter haben, aber Streisand ist mit dem einen zufrieden und setzt immer noch das Augenrollen und Lippenkauen ein, das schon inFunny Girlso entwaffnend war. Bridges macht seine Sache gut als stümperhafter Nerd, dessen schüchternes Äußeres einen dunklen, anspruchsvollen Kern verbirgt; und Bacall läuft als Roses hochmütige Mutter die Skala rauf und runter.»Timeout
«Eine romantische Beziehungskomödie um das komplizierte Verhältnis von Verstand und Gefühl sowie die vermeintliche Unvereinbarkeit von körperlicher und seelischer Liebe. (…) Sanft-ironisch und stets amüsant, in der Ausgestaltung der – hervorragend gespielten – Frauenrollen, durchaus auch subtil und einfühlsam umschreibt Barbra Streisand dabei das komplizierte Verhältnis von Verstand und Gefühl und opponiert ebenso leidenschaftlich wie pointiert gegen die vermeintliche Unvereinbarkeit von körperlicher und seelischer Liebe.»Filmdienst.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
USA 1996
126 Min. Farbe. 35 mm. E/d/f
Regie: Barbra Streisand
Buch: Richard LaGravenese
Kamera: Dante Spinotti, Andrzej Bartkowiak
Schnitt: Jeff Werner
Musik: Marvin Hamlisch
Mit: Barbra Streisand, Jeff Bridges, Pierce Brosnan, George Segal, Mimi Rogers