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Theater
Sturz in die Sonne
Anklin|Oron & Thomas Giger
Die Erde wird aus ihrem Orbit geworfen und gerät auf Kollisionskurs mit der Sonne.
Zum Auftakt der Saison 25/26 präsentiert Gare du Nord «Sturz in die Sonne» – eine immersive Soundperformance für ein Turntableorchester, Performer:innen und Stimme.
Die rotierende Schallplatte, dessen Nadel unweigerlich in das Zentrum stürzt, ist der musikalische Anknüpfungspunkt und gleichzeitig Sinnbild für eine sich aufheizende, im Chaos versinkende Welt. Inspiriert von Charles Ferdinand Ramuz folgt der Abend dem Narrativ seines gleichnamigen Romans aus dem Jahr 1922. «Sturz in die Sonne» zieht Parallelen zwischen einer dem Untergang geweihten Zivilisation und uns im Hier und Jetzt.
Das Stück ist ein gemeinsames Projekt von Janiv Oron, Thomas Giger und Michael Anklin; unterstützt werden sie von Marie Delprat, Rea Dubach und weiteren Gästen.
Für ihre Soundperformance kollaboriert das Team unter anderem auch mit Noémi Büchi, Violeta Garcia, Martina Berther, Dimitri Grimm, Christian Zehnder und Flo Kaufmann. Textfragmente werden von der Schauspielerin Cathrin Störmer gesprochen.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Janiv Oron (Idee/Konzept/Umsetzung/Gesamtkomposition/Performance); Michael Anklin (Idee/Konzept/Umsetzung/Gesamtkomposition/Performance); Thomas Giger (Idee/Konzeption/Umsetzung/Szenographie); Marie Delprat, Luz Gonzàlez (Komposition/Performance); Martina Berther , Noemi Büchi, Rea Dubach, Violeta Garcia, Flo Kaufmann, Ruhail Qaisar, Christian Zehnder (Komposition); Cathrin Störmer (Sprecherin); Gerta Magnani (Dramaturgie)
Zum Auftakt der Saison 25/26 präsentiert Gare du Nord «Sturz in die Sonne» – eine immersive Soundperformance für ein Turntableorchester, Performer:innen und Stimme.
Die rotierende Schallplatte, dessen Nadel unweigerlich in das Zentrum stürzt, ist der musikalische Anknüpfungspunkt und gleichzeitig Sinnbild für eine sich aufheizende, im Chaos versinkende Welt. Inspiriert von Charles Ferdinand Ramuz folgt der Abend dem Narrativ seines gleichnamigen Romans aus dem Jahr 1922. «Sturz in die Sonne» zieht Parallelen zwischen einer dem Untergang geweihten Zivilisation und uns im Hier und Jetzt.
Das Stück ist ein gemeinsames Projekt von Janiv Oron, Thomas Giger und Michael Anklin; unterstützt werden sie von Marie Delprat, Rea Dubach und weiteren Gästen.
Für ihre Soundperformance kollaboriert das Team unter anderem auch mit Noémi Büchi, Violeta Garcia, Martina Berther, Dimitri Grimm, Christian Zehnder und Flo Kaufmann. Textfragmente werden von der Schauspielerin Cathrin Störmer gesprochen.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Janiv Oron (Idee/Konzept/Umsetzung/Gesamtkomposition/Performance); Michael Anklin (Idee/Konzept/Umsetzung/Gesamtkomposition/Performance); Thomas Giger (Idee/Konzeption/Umsetzung/Szenographie); Marie Delprat, Luz Gonzàlez (Komposition/Performance); Martina Berther , Noemi Büchi, Rea Dubach, Violeta Garcia, Flo Kaufmann, Ruhail Qaisar, Christian Zehnder (Komposition); Cathrin Störmer (Sprecherin); Gerta Magnani (Dramaturgie)