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Konzert
StradivariFEST: Klangwelle Rhein - Dvořák
Wettsteinsaal
Claragraben
43, 4058 Basel
Das StradivariQuartett bespielt den Wettsteinsaal in Basel. Beim «Prélude» führt Benjamin Herzog (SRF 2 Kultur) in die gespielten Werke ein.
Veranstaltungsdetails
Antonin Dvořák steht im Fokus der kommenden «Klangwellen»-Saison, deren Programm rund um das StradivariQuartett konzipiert ist. Die «Klangwelle Rhein – Dvořák» startet im Wettsteinhof Basel.
Klangvoller Herbstabend: Das renommierte StradivariQuartett bespielt den Wettsteinsaal im Wettsteinhof Basel. Das Publikum kommt in den Genuss eines wunderbaren Konzerts mit Kammermusikperlen von Dvořák: dem Streichquartett in E-Dur, op. 80 und dem Streichquartett in As-Dur, op. 105. Das Konzert bildet die Eröffnung der «Klangwelle Rhein – Dvořák».
Während einer ganzen Saison vertiefen sich die StradivariMusikerInnen in Antonín Dvořáks Kammermusikschaffen und widmen dem Komponisten insgesamt sieben Konzertprogramme in den Regionen Zürichsee, Rhein und Bodensee.
Prélude:
Benjamin Herzog (SRF 2 Kultur) läutet das StradivarFEST mit dem Prélude ein, einer Einführung in die Werke mit von den MusikerInnen live gespielten Beispielen. Zum Apéro nach dem Konzert sind alle eingeladen. Dieser bildet den perfekten Rahmen zum Austausch zwischen dem Publikum und den MusikerInnen.
«Klangwelle»:
Die «Klangwelle» ist so konzipiert, dass sich ein gesamter Konzertzyklus während einer Saison dem kammermusikalischen Werk eines einzelnen Komponisten widmet. Damit können sich die ZuschauerInnen, sowie das StradivariQuartett über einen längeren Zeitraum in eine «musikalische Sprache» vertiefen. Durch verschiedene Besetzungen sind die unterschiedlichen Facetten der jeweiligen Musiksprache eines Komponisten besonders deutlich erfahrbar.
Diese Komponisten-Schwerpunkte erleben in der kommenden Saison bereits ihre siebte Auflage: 17/18 Schubert, 18/19 Mozart, 19/20 Beethoven, 20/21 Mendelssohn, 21/22 Brahms, 22/23 Schumann und nun 23/24 Antonin Dvořák. Nebst den Streichquartetten erklingen über die Saison verteilt auch Werke in den Besetzungen vom Klaviertrio bis Klavierquintett, sowie Streichquintett und -sextett. Ein Programm wird wie in jedem Jahr in Orchester-Besetzung angeboten und dieses Jahr den berühmten «Slawischen Tänzen» gewidmet werden.
Klangvoller Herbstabend: Das renommierte StradivariQuartett bespielt den Wettsteinsaal im Wettsteinhof Basel. Das Publikum kommt in den Genuss eines wunderbaren Konzerts mit Kammermusikperlen von Dvořák: dem Streichquartett in E-Dur, op. 80 und dem Streichquartett in As-Dur, op. 105. Das Konzert bildet die Eröffnung der «Klangwelle Rhein – Dvořák».
Während einer ganzen Saison vertiefen sich die StradivariMusikerInnen in Antonín Dvořáks Kammermusikschaffen und widmen dem Komponisten insgesamt sieben Konzertprogramme in den Regionen Zürichsee, Rhein und Bodensee.
Prélude:
Benjamin Herzog (SRF 2 Kultur) läutet das StradivarFEST mit dem Prélude ein, einer Einführung in die Werke mit von den MusikerInnen live gespielten Beispielen. Zum Apéro nach dem Konzert sind alle eingeladen. Dieser bildet den perfekten Rahmen zum Austausch zwischen dem Publikum und den MusikerInnen.
«Klangwelle»:
Die «Klangwelle» ist so konzipiert, dass sich ein gesamter Konzertzyklus während einer Saison dem kammermusikalischen Werk eines einzelnen Komponisten widmet. Damit können sich die ZuschauerInnen, sowie das StradivariQuartett über einen längeren Zeitraum in eine «musikalische Sprache» vertiefen. Durch verschiedene Besetzungen sind die unterschiedlichen Facetten der jeweiligen Musiksprache eines Komponisten besonders deutlich erfahrbar.
Diese Komponisten-Schwerpunkte erleben in der kommenden Saison bereits ihre siebte Auflage: 17/18 Schubert, 18/19 Mozart, 19/20 Beethoven, 20/21 Mendelssohn, 21/22 Brahms, 22/23 Schumann und nun 23/24 Antonin Dvořák. Nebst den Streichquartetten erklingen über die Saison verteilt auch Werke in den Besetzungen vom Klaviertrio bis Klavierquintett, sowie Streichquintett und -sextett. Ein Programm wird wie in jedem Jahr in Orchester-Besetzung angeboten und dieses Jahr den berühmten «Slawischen Tänzen» gewidmet werden.
Weitere Informationen
stradivarifest.com
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