breadcrumbNavigation
Konzert
StradivariFEST: Klangwelle Rhein – Dvořák
Zunftsaal Schmiedenhof
Rümelinsplatz
4, 4001 Basel
Die StradivariMusiker:innen widmen dem Komponisten sieben Konzertprogramme.
Veranstaltungsdetails
Antonin Dvořák steht im Fokus der kommenden «Klangwellen»-Saison, deren Programm rund um das StradivariQuartett konzipiert ist. Die «Klangwelle Rhein – Dvořák» rollt weiter, diesmal nach Basel in den Schmiedenhof.
Klangvoller Abend:
Die StradivariMusiker*innen Stefan Tarara (Violine), Lech Antonio Uszynski (Viola), Maja Weber (Violoncello) und Per Lundberg (Klavier) bespielen am 3. Februar den Schmiedenzunftsaal im Schmiedenhof Basel. Das Publikum kommt in den Genuss eines wunderbaren Konzerts mit Kammermusikperlen von Dvořák: dem Klaviertrio "Dumky", op. 90 und dem Klavierquartett in Es-Dur, op. 87.
Während einer ganzen Saison vertiefen sich die StradivariMusiker*innen in Antonín Dvořáks Kammermusikschaffen und widmen dem Komponisten insgesamt sieben Konzertprogramme in den Regionen Zürichsee, Rhein und Bodensee.
Prélude:
Thomas Meyer läutet das StradivarFEST um 16.15 Uhr mit dem Prélude ein, einer Einführung in die Werke mit von den Musiker*innen live gespielten Beispielen. Zum Apéro nach dem Konzert sind alle eingeladen. Dieser bildet den perfekten Rahmen zum Austausch zwischen dem Publikum und den Musiker*innen.
«Klangwelle»:
Die «Klangwelle» ist so konzipiert, dass sich ein gesamter Konzertzyklus während einer Saison dem kammermusikalischen Werk eines einzelnen Komponisten widmet. Damit können sich die Zuschauer*innen, sowie das StradivariQuartett über einen längeren Zeitraum in eine «musikalische Sprache» vertiefen. Durch verschiedene Besetzungen sind die unterschiedlichen Facetten der jeweiligen Musiksprache eines Komponisten besonders deutlich erfahrbar. Diese Komponisten-Schwerpunkte erleben in der kommenden Saison bereits ihre siebte Auflage: 17/18 Schubert, 18/19 Mozart, 19/20 Beethoven, 20/21 Mendelssohn, 21/22 Brahms, 22/23 Schumann und nun 23/24 Antonin Dvořák. Nebst den Streichquartetten erklingen über die Saison verteilt auch Werke in den Besetzungen vom Klaviertrio bis Klavierquintett, sowie Streichquintett und -sextett. Ein Programm wird wie in jedem Jahr in Orchester-Besetzung angeboten und dieses Jahr den berühmten «Slawischen Tänzen» gewidmet werden.
Klangvoller Abend:
Die StradivariMusiker*innen Stefan Tarara (Violine), Lech Antonio Uszynski (Viola), Maja Weber (Violoncello) und Per Lundberg (Klavier) bespielen am 3. Februar den Schmiedenzunftsaal im Schmiedenhof Basel. Das Publikum kommt in den Genuss eines wunderbaren Konzerts mit Kammermusikperlen von Dvořák: dem Klaviertrio "Dumky", op. 90 und dem Klavierquartett in Es-Dur, op. 87.
Während einer ganzen Saison vertiefen sich die StradivariMusiker*innen in Antonín Dvořáks Kammermusikschaffen und widmen dem Komponisten insgesamt sieben Konzertprogramme in den Regionen Zürichsee, Rhein und Bodensee.
Prélude:
Thomas Meyer läutet das StradivarFEST um 16.15 Uhr mit dem Prélude ein, einer Einführung in die Werke mit von den Musiker*innen live gespielten Beispielen. Zum Apéro nach dem Konzert sind alle eingeladen. Dieser bildet den perfekten Rahmen zum Austausch zwischen dem Publikum und den Musiker*innen.
«Klangwelle»:
Die «Klangwelle» ist so konzipiert, dass sich ein gesamter Konzertzyklus während einer Saison dem kammermusikalischen Werk eines einzelnen Komponisten widmet. Damit können sich die Zuschauer*innen, sowie das StradivariQuartett über einen längeren Zeitraum in eine «musikalische Sprache» vertiefen. Durch verschiedene Besetzungen sind die unterschiedlichen Facetten der jeweiligen Musiksprache eines Komponisten besonders deutlich erfahrbar. Diese Komponisten-Schwerpunkte erleben in der kommenden Saison bereits ihre siebte Auflage: 17/18 Schubert, 18/19 Mozart, 19/20 Beethoven, 20/21 Mendelssohn, 21/22 Brahms, 22/23 Schumann und nun 23/24 Antonin Dvořák. Nebst den Streichquartetten erklingen über die Saison verteilt auch Werke in den Besetzungen vom Klaviertrio bis Klavierquintett, sowie Streichquintett und -sextett. Ein Programm wird wie in jedem Jahr in Orchester-Besetzung angeboten und dieses Jahr den berühmten «Slawischen Tänzen» gewidmet werden.
Weitere Informationen
stradivarifest.com
Alle Rechte vorbehalten