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Filmvorführung
Somewhere
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Ein Hollywood-Star ist gegen die Annehmlichkeiten seines Luxuslebens weitgehend abgestumpft und absolviert seine Pflichten wie auch seine Eskapaden gleichermassen gelangweilt.
Veranstaltungsdetails
«Ein Hollywood-Star ist gegen die Annehmlichkeiten seines Luxuslebens weitgehend abgestumpft und absolviert seine Pflichten wie auch seine Eskapaden gleichermassen gelangweilt. Als er für längere Zeit seine bei ihrer Mutter lebende Tochter bei sich aufnehmen muss, setzt das Zusammensein mit dem Mädchen bei ihm eine innere Entwicklung in Gang.»
Lexikon des internationalen Films
«Mit seinen vielen Hotelszenen – Marco bewohnt eine Suite im Promihotel Chateau Marmont in Los Angeles – erscheintSomewherein vielem wie eine Fortsetzung zu CoppolasLost in Translation. Schon im Titel schliessen die beiden Werke aneinander an: AuchSomewherehandelt von einer Verlorenheit, diesmal nicht in der Fremde, sondern eben in jenem »Irgendwo«, das Hotels in ihrer stereotypen Pseudogemütlichkeit so universell repräsentieren. Die Unbestimmtheit dieses »Irgendwo« wird verstärkt durch die Tatsache, dass jemand wie Johnny Marco kaum noch etwas selbst erledigen muss, der Grossteil seines Lebens liegt in den kompetenten Händen dienstbarer Gestalten, die er in Pseudovertrautheit beim Vornamen nennt, ohne sie eigentlich zu kennen.»
Barbara Schweizerhof, epd-film.de, 01.11.2010
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
USA 2010
97 Min. Farbe. Digital HD. E/d
Regie: Sofia Coppola
Buch: Sofia Coppola
Kamera: Harris Savides
Schnitt: Sarah Flack
Musik: Phoenix
Mit: Stephen Dorff, Elle Fanning, Benicio Del Toro, Michelle Monghan, Chris Pontius
Lexikon des internationalen Films
«Mit seinen vielen Hotelszenen – Marco bewohnt eine Suite im Promihotel Chateau Marmont in Los Angeles – erscheintSomewherein vielem wie eine Fortsetzung zu CoppolasLost in Translation. Schon im Titel schliessen die beiden Werke aneinander an: AuchSomewherehandelt von einer Verlorenheit, diesmal nicht in der Fremde, sondern eben in jenem »Irgendwo«, das Hotels in ihrer stereotypen Pseudogemütlichkeit so universell repräsentieren. Die Unbestimmtheit dieses »Irgendwo« wird verstärkt durch die Tatsache, dass jemand wie Johnny Marco kaum noch etwas selbst erledigen muss, der Grossteil seines Lebens liegt in den kompetenten Händen dienstbarer Gestalten, die er in Pseudovertrautheit beim Vornamen nennt, ohne sie eigentlich zu kennen.»
Barbara Schweizerhof, epd-film.de, 01.11.2010
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
USA 2010
97 Min. Farbe. Digital HD. E/d
Regie: Sofia Coppola
Buch: Sofia Coppola
Kamera: Harris Savides
Schnitt: Sarah Flack
Musik: Phoenix
Mit: Stephen Dorff, Elle Fanning, Benicio Del Toro, Michelle Monghan, Chris Pontius