breadcrumbNavigation
Konzert
Sergey Malov zu Gast
Martinskirche
Martinskirche
,
Martinskirchplatz
4, 4051 Basel
Jede Saison wird ein Ausnahmemusiker im Bereich der historischen Aufführungspraxis eingeladen, das La Cetra Barockorchester zu leiten und ein neues Programm einzustudieren.
Veranstaltungsdetails
Die Mischung von magnetischer Faszination und haltloser Begeisterung, aber auch eine irrationale Furcht vor übernatürlichen Kräften, welche das halsbrecherische Spiel Niccolò Paganinis zu Beginn des 19. Jahrhunderts beim Publikum hervorrief, könnten heutige Zuhörerinnen und Zuhörer im Rahmen einer Begegnung mit Sergey Malov ergreifen, und dies nicht nur wegen seines an Virtuosen vergangener Jahrhunderte erinnernden Äusseren.
Zum einen verblüffen die Breite seines Repertoires, welches von zeitgenössischer, sogar für Computerspiele geschriebene Musik über die grossen klassischen Konzerte oder einen Ysaÿe-Schwerpunkt bzw. Streichquartette von Tschaikowski oder Brahms bis zum Barock reicht, zum anderen die Namen international führender Symphonie- und Kammerorchester, mit denen Malov auftritt. Geradezu unheimlich ist die Anzahl unterschiedlichster Streichinstrumente, mit denen der aus St. Petersburg stammende Musiker gleichermassen kunstfertig umgehen kann!
Mit La Cetra zeigt Sergey Malov, der übrigens auch als Professor für Violine an der Zürcher ZHdK wirkt, seine Künste tatsächlich auf drei, zum Teil höchst selten zu erlebenden Varianten der Geige, welche er im selben Konzert spielen wird: der seit dem 16. Jahrhundert bekannten kleineren Version, des Violino piccolo, der heute wieder populären Barockvioline, sowie eines Unikums, des Violoncello da spalla, auf welcher Johann Sebastian Bach seine Cellosonaten gespielt haben soll und mit welchem Malov Cellokonzerte von Porpora und Boccherini interpretiert. Staunenswertes und Rätselhaftes verspricht dieses ungewöhnliche Konzert.
Zum einen verblüffen die Breite seines Repertoires, welches von zeitgenössischer, sogar für Computerspiele geschriebene Musik über die grossen klassischen Konzerte oder einen Ysaÿe-Schwerpunkt bzw. Streichquartette von Tschaikowski oder Brahms bis zum Barock reicht, zum anderen die Namen international führender Symphonie- und Kammerorchester, mit denen Malov auftritt. Geradezu unheimlich ist die Anzahl unterschiedlichster Streichinstrumente, mit denen der aus St. Petersburg stammende Musiker gleichermassen kunstfertig umgehen kann!
Mit La Cetra zeigt Sergey Malov, der übrigens auch als Professor für Violine an der Zürcher ZHdK wirkt, seine Künste tatsächlich auf drei, zum Teil höchst selten zu erlebenden Varianten der Geige, welche er im selben Konzert spielen wird: der seit dem 16. Jahrhundert bekannten kleineren Version, des Violino piccolo, der heute wieder populären Barockvioline, sowie eines Unikums, des Violoncello da spalla, auf welcher Johann Sebastian Bach seine Cellosonaten gespielt haben soll und mit welchem Malov Cellokonzerte von Porpora und Boccherini interpretiert. Staunenswertes und Rätselhaftes verspricht dieses ungewöhnliche Konzert.
Weitere Informationen
lacetra.ch/konzerte/sergey-malov-zu-gast
Alle Rechte vorbehalten