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Lesung
Second Thoughts
Die Welt kann nicht so bleiben, wie sie wird
Veranstaltungsdetails
Das Gespräch findet auf Englisch statt.
«Second Thoughts» ist ein neues Format, in dem gezweifelt wird, ohne zu verzweifeln. Das Gespräch nimmt ein Buch, das bereits im Literaturhaus vorgestellt wurde, zum Ausgangspunkt und öffnet neue Perspektiven auf das Thema. Diesmal ist das Sprungbrett Wolfram Eilenbergers Buch «Geister der Gegenwart», in dem wichtige europäische Philosoph:innen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg verhandelt werden. Norman Ajari, Jennifer Richard und Henri-Michel Yéré weiten den Blick auf diese Epoche nun aus auf aussereuropäische Bewegungen wie die «Black radical tradition» und Denker:innen wie Frantz Fanon.
Die Gesprächsreihe wird von Ivna Žic, Henri-Michel Yeré und Ralph Tharayil kuratiert.
Szenografie: Jana Furrer
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Norman Ajari ist ein französisch-amerikanischer Philosoph. Er lehrt Francophone Black Studies an der Universität Edinburgh. Arbeitsschwerpunkte sind die frankophone und anglophone Schwarze Ideengeschichte, soziale und politische Philosophie, Critical Race Theory und Black Male Studies.
Jennifer Richard (*1980 in Los Angeles) ist Autorin von Romanen und Kinderbüchern. Nach ihrem Jurastudium arbeitete als Dokumentalistin fürs Fernsehen. Ihre Interessensschwerpunkte sind Imperialismus und Emanzipation. Sie lebt in Berlin.
Henri-Michel Yéré (*1978 in Abidjan, Côte d’Ivoire) ist promovierter Historiker und arbeitet als Dozent und Forscher am Zentrum für Afrikastudien in Basel. Er hat mehrere Gedichtbände veröffentlicht und wurde mit dem Prix international de Poésie Rotary/Pen Club in 2024 (Frankreich) ausgezeichnet.
«Second Thoughts» ist ein neues Format, in dem gezweifelt wird, ohne zu verzweifeln. Das Gespräch nimmt ein Buch, das bereits im Literaturhaus vorgestellt wurde, zum Ausgangspunkt und öffnet neue Perspektiven auf das Thema. Diesmal ist das Sprungbrett Wolfram Eilenbergers Buch «Geister der Gegenwart», in dem wichtige europäische Philosoph:innen in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg verhandelt werden. Norman Ajari, Jennifer Richard und Henri-Michel Yéré weiten den Blick auf diese Epoche nun aus auf aussereuropäische Bewegungen wie die «Black radical tradition» und Denker:innen wie Frantz Fanon.
Die Gesprächsreihe wird von Ivna Žic, Henri-Michel Yeré und Ralph Tharayil kuratiert.
Szenografie: Jana Furrer
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Norman Ajari ist ein französisch-amerikanischer Philosoph. Er lehrt Francophone Black Studies an der Universität Edinburgh. Arbeitsschwerpunkte sind die frankophone und anglophone Schwarze Ideengeschichte, soziale und politische Philosophie, Critical Race Theory und Black Male Studies.
Jennifer Richard (*1980 in Los Angeles) ist Autorin von Romanen und Kinderbüchern. Nach ihrem Jurastudium arbeitete als Dokumentalistin fürs Fernsehen. Ihre Interessensschwerpunkte sind Imperialismus und Emanzipation. Sie lebt in Berlin.
Henri-Michel Yéré (*1978 in Abidjan, Côte d’Ivoire) ist promovierter Historiker und arbeitet als Dozent und Forscher am Zentrum für Afrikastudien in Basel. Er hat mehrere Gedichtbände veröffentlicht und wurde mit dem Prix international de Poésie Rotary/Pen Club in 2024 (Frankreich) ausgezeichnet.