breadcrumbNavigation
Jazz Konzert
Sax-Night - Kenny Garrett Quintet
Volkshaus Basel
Volkshaus Basel
,
Rebgasse
12, 4058 Basel
Jazzfestival Basel 2022
Volkshaus Basel
7.5.2022 21.00h
KENNY GARRETT QUINTET (USA)
Kenny Garrett saxes
Vernell Brown piano
Corcoran Holt bass
Samuel Laviso drums
Rudy Bird perc.
Volkshaus Basel
7.5.2022 21.00h
KENNY GARRETT QUINTET (USA)
Kenny Garrett saxes
Vernell Brown piano
Corcoran Holt bass
Samuel Laviso drums
Rudy Bird perc.
Veranstaltungsdetails
Jazzfestival Basel 2022
Volkshaus Basel
7.5.2022 21.00h
KENNY GARRETT QUINTET (USA)
Kenny Garrett saxes
Vernell Brown piano
Corcoran Holt bass
Samuel Laviso drums
Rudy Bird perc.
Kenny Garrett, 1960 in Detroit geboren, wurde mit Jazzmusik groß - sein Vater spielte Tenorsaxophon - und erlernte schon als Kind das Saxophonspiel; sein Instrument ist das Altsaxophon. Während eines Gastspiels wurde er vom Duke Ellington Orchestra als Ersatz-Saxophonist engagiert, er war dann dreieinhalb Jahre Mitglied des Orchesters. 1982 ging er nach New York City. Dort spielte er in Bands unter Freddie Hubbard und Woody Shaw und mit Art Blakeys Jazz Messengers. International bekannt wurde er durch die 1989 und 1990 erschienenen Alben Amandla und Dingo, die er mit dem Trompeter Miles Davis eingespielt hatte. Er arbeitete weiter zusammen mit den Gitarristen Pat Metheny und John Scofield, mit den Pianisten Mulgrew Miller und Cornelius Claudio Kreusch sowie mit dem Bassisten Charnett Moffett, mit Rockmusikern wie Sting, Peter Gabriel und Bruce Springsteen und dem Rapper Guru.
Kenny Garretts neueste Veröffentlichung Sounds from the Ancestors ist ein facettenreiches Album. Die Musik, lässt sich jedoch nicht in die engen Grenzen des Jazz einordnen, was nicht überrascht, wenn man bedenkt, dass der Altsaxophonist und Komponist die Musik von Aretha Franklin und Marvin Gaye als wichtige Prüfsteine nennt. Ähnlich wie Miles Davis bahnbrechende LP On the Corner seine wichtigsten Vorbilder untergrub - James Brown, Jimi Hendrix und Sly Stone - unterlief, um dann ein eigenes, polyrhythmisches, groovelastiges Universum zu schaffen, Sounds from the Ancestors nimmt seinen eigenen Raum mit intellektueller Klarheit ein, klanglichem Einfallsreichtum und emotionalem Gewicht. "Bei dem Konzept ging es zunächst darum, einige der musikalischen Klänge zu finden, an die ich mich als Kind erinnerte an die ich mich als Kind erinnerte - Klänge, die denGeist erheben, von Leuten wie John Coltrane, A Love Supreme`; Aretha Franklin, ,Amazing Grace`; Marvin Gaye, What's Going On`; und die spirituelle Seite der Kirche", erklärt Garrett erklärt. "Als ich anfing, darüber nachzudenken, wurde mir klar, dass es der Geist meiner Vorfahren war." In der Tat spiegelt Sounds from the Ancestors die reiche Jazz-, R&B- und Gospelgeschichte seiner Heimatstadt Detroit. Noch wichtiger ist jedoch, dass das Album auch eine moderne, kosmopolitische Ausstrahlung hat - vor allem durch die die Einbeziehung von Musik aus Frankreich, Kuba, Nigeria und Guadeloupe.
CD-Tipp:
Do your Dance - 2016 Mack Av.
Sounds from the Ancestors - 2021 Mack Av.
Türöffnung: 20:30 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr
Ende: 22:30 Uhr
Altersbeschränkung: keine
Rollstuhlplätze: Rollstuhlfahrer benötigen ein normales Ticket, die Lokalität ist rollstuhlgängig.
Weitere Informationen:
www.offbeat-concert.ch
(jhub)
Volkshaus Basel
7.5.2022 21.00h
KENNY GARRETT QUINTET (USA)
Kenny Garrett saxes
Vernell Brown piano
Corcoran Holt bass
Samuel Laviso drums
Rudy Bird perc.
Kenny Garrett, 1960 in Detroit geboren, wurde mit Jazzmusik groß - sein Vater spielte Tenorsaxophon - und erlernte schon als Kind das Saxophonspiel; sein Instrument ist das Altsaxophon. Während eines Gastspiels wurde er vom Duke Ellington Orchestra als Ersatz-Saxophonist engagiert, er war dann dreieinhalb Jahre Mitglied des Orchesters. 1982 ging er nach New York City. Dort spielte er in Bands unter Freddie Hubbard und Woody Shaw und mit Art Blakeys Jazz Messengers. International bekannt wurde er durch die 1989 und 1990 erschienenen Alben Amandla und Dingo, die er mit dem Trompeter Miles Davis eingespielt hatte. Er arbeitete weiter zusammen mit den Gitarristen Pat Metheny und John Scofield, mit den Pianisten Mulgrew Miller und Cornelius Claudio Kreusch sowie mit dem Bassisten Charnett Moffett, mit Rockmusikern wie Sting, Peter Gabriel und Bruce Springsteen und dem Rapper Guru.
Kenny Garretts neueste Veröffentlichung Sounds from the Ancestors ist ein facettenreiches Album. Die Musik, lässt sich jedoch nicht in die engen Grenzen des Jazz einordnen, was nicht überrascht, wenn man bedenkt, dass der Altsaxophonist und Komponist die Musik von Aretha Franklin und Marvin Gaye als wichtige Prüfsteine nennt. Ähnlich wie Miles Davis bahnbrechende LP On the Corner seine wichtigsten Vorbilder untergrub - James Brown, Jimi Hendrix und Sly Stone - unterlief, um dann ein eigenes, polyrhythmisches, groovelastiges Universum zu schaffen, Sounds from the Ancestors nimmt seinen eigenen Raum mit intellektueller Klarheit ein, klanglichem Einfallsreichtum und emotionalem Gewicht. "Bei dem Konzept ging es zunächst darum, einige der musikalischen Klänge zu finden, an die ich mich als Kind erinnerte an die ich mich als Kind erinnerte - Klänge, die denGeist erheben, von Leuten wie John Coltrane, A Love Supreme`; Aretha Franklin, ,Amazing Grace`; Marvin Gaye, What's Going On`; und die spirituelle Seite der Kirche", erklärt Garrett erklärt. "Als ich anfing, darüber nachzudenken, wurde mir klar, dass es der Geist meiner Vorfahren war." In der Tat spiegelt Sounds from the Ancestors die reiche Jazz-, R&B- und Gospelgeschichte seiner Heimatstadt Detroit. Noch wichtiger ist jedoch, dass das Album auch eine moderne, kosmopolitische Ausstrahlung hat - vor allem durch die die Einbeziehung von Musik aus Frankreich, Kuba, Nigeria und Guadeloupe.
CD-Tipp:
Do your Dance - 2016 Mack Av.
Sounds from the Ancestors - 2021 Mack Av.
Türöffnung: 20:30 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr
Ende: 22:30 Uhr
Altersbeschränkung: keine
Rollstuhlplätze: Rollstuhlfahrer benötigen ein normales Ticket, die Lokalität ist rollstuhlgängig.
Weitere Informationen:
www.offbeat-concert.ch
(jhub)
Alle Rechte vorbehalten