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Stadtführung
Rundgang durch die Ausstellung ‹Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art›
Deutsch
Die Ausstellung ‹Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art› untersucht die Entwicklung Belgiens zum international anerkannten Hotspot der zeitgenössischen Architektur und des Städtebaus.
Die Ausstellung ‹Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art› untersucht die Entwicklung Belgiens zum international anerkannten Hotspot der zeitgenössischen Architektur und des Städtebaus.
Veranstaltungsdetails
Deutsch
Die Ausstellung ‹Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art› untersucht die Entwicklung Belgiens zum international anerkannten Hotspot der zeitgenössischen Architektur und des Städtebaus. Die Schau beleuchtet die Rahmenbedingungen, die in Brüssel zum Entstehen einer hochwertigen Baukultur geführt haben und eine neue Generation von Architekt*innen ermutigt hat, sich an der Stadtentwicklung zu beteiligen. Einen wesentlichen Beitrag dazu hat die 2009 gegründete Bouwmeester Maître Architecte (BMA) geleistet.
Trotz seiner rein beratenden Funktion konnte der BMA Instrumente entwickeln, deren ‹weiche› Art der Steuerung entscheidend für die Stadtgestaltung ist. Wettbewerbe sind das wichtigste Instrument des BMA: Sie ermög- lichten eine transparente Öffnung der Märkte für Architektur, Stadtplanung und öffentlichen Raum und tragen zur Qualität der Projekte und damit letztlich auch der Stadt bei.
Die nicht anonymisierten und international ausgeschriebenen ‹Calls› sind als Hybrid zwischen offenen und eingeladenen Wettbewerben konzipiert. Ein Format, das auch für die Schweiz vermehrt in Betracht gezogen werden könnte?
Die Ausstellung ‹Soft Power – Stadtmachen nach Brüsseler Art› untersucht die Entwicklung Belgiens zum international anerkannten Hotspot der zeitgenössischen Architektur und des Städtebaus. Die Schau beleuchtet die Rahmenbedingungen, die in Brüssel zum Entstehen einer hochwertigen Baukultur geführt haben und eine neue Generation von Architekt*innen ermutigt hat, sich an der Stadtentwicklung zu beteiligen. Einen wesentlichen Beitrag dazu hat die 2009 gegründete Bouwmeester Maître Architecte (BMA) geleistet.
Trotz seiner rein beratenden Funktion konnte der BMA Instrumente entwickeln, deren ‹weiche› Art der Steuerung entscheidend für die Stadtgestaltung ist. Wettbewerbe sind das wichtigste Instrument des BMA: Sie ermög- lichten eine transparente Öffnung der Märkte für Architektur, Stadtplanung und öffentlichen Raum und tragen zur Qualität der Projekte und damit letztlich auch der Stadt bei.
Die nicht anonymisierten und international ausgeschriebenen ‹Calls› sind als Hybrid zwischen offenen und eingeladenen Wettbewerben konzipiert. Ein Format, das auch für die Schweiz vermehrt in Betracht gezogen werden könnte?