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Filmvorführung
REPENTANCE
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
ELENE NAVERIANI CARTE BLANCHE
Veranstaltungsdetails
«Es ist ein Werk, das einen Wind der Freiheit weht»Tarik Khaldi
«Varlam, der despotische Bürgermeister einer Kleinstadt, stirbt. Nach seiner Beerdigung wird sein Leichnam immer wieder ausgegraben und wieder vergraben. In Rückblenden und Traumszenen werden wir Zeug:innen seines Aufstiegs, seiner Macht und seiner Widersprüche.»Cannes Filmfestival
«Repentancevon Tengiz Abuladze wird in der Presse als ein bedeutendes Beispiel für die Lockerung der Zensur im Rahmen der sowjetischen Glasnost-Politik gepriesen. Und die Toleranz, mit der die Sowjets diese Kritik zuliessen, ist ein erstaunliches Dokument. Wenn man ihn anschaut, ist man immer wieder erstaunt, dass ein so unverblümter Film dort überhaupt gedreht werden konnte. »Hal Hinson, Washington Post, 14. Juli 1988
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Sowjetunion 1984
153 Min. Farbe. DCP. OV/e
Regie: Tengiz Abuladse
Buch: Tengiz Abuladse, Nana Janelidse, Rezo Kveselava
Kamera: Michail Agranowitsch
Schnitt: Guliko Omadse
Musik: Nana Janelidse
Mit: Avtandil Makharadse, Ia Ninidse, Zeinab Botsvadse, David Giorgobiani, Kakhi Kavsadse
«Varlam, der despotische Bürgermeister einer Kleinstadt, stirbt. Nach seiner Beerdigung wird sein Leichnam immer wieder ausgegraben und wieder vergraben. In Rückblenden und Traumszenen werden wir Zeug:innen seines Aufstiegs, seiner Macht und seiner Widersprüche.»Cannes Filmfestival
«Repentancevon Tengiz Abuladze wird in der Presse als ein bedeutendes Beispiel für die Lockerung der Zensur im Rahmen der sowjetischen Glasnost-Politik gepriesen. Und die Toleranz, mit der die Sowjets diese Kritik zuliessen, ist ein erstaunliches Dokument. Wenn man ihn anschaut, ist man immer wieder erstaunt, dass ein so unverblümter Film dort überhaupt gedreht werden konnte. »Hal Hinson, Washington Post, 14. Juli 1988
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Sowjetunion 1984
153 Min. Farbe. DCP. OV/e
Regie: Tengiz Abuladse
Buch: Tengiz Abuladse, Nana Janelidse, Rezo Kveselava
Kamera: Michail Agranowitsch
Schnitt: Guliko Omadse
Musik: Nana Janelidse
Mit: Avtandil Makharadse, Ia Ninidse, Zeinab Botsvadse, David Giorgobiani, Kakhi Kavsadse