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RATHER RIPPED: Goodybe Weird Fishes
HUMBUG
Klybeckstrasse 241, 4057 Basel
Dieser Abend ist verheissungsvoll schön und etwas traurig zugleich:
Die Weird Fishes teilen ihr selbstbenanntes Album mit uns und feiern ihren Abschied.
Die Weird Fishes teilen ihr selbstbenanntes Album mit uns und feiern ihren Abschied.
Veranstaltungsdetails
Dieser Abend ist verheissungsvoll schön und etwas traurig zugleich:
Die Weird Fishes teilen ihr selbstbenanntes Album mit uns und feiern ihren Abschied.
Man ist gespannt, was auf der Riege der Kreativen sonst noch so hervorgehen wird...
Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen viel Glück - egal bei was!
Eröffnet wird der Abend von Cori Nora und Alvin Schwaar mit verträumtem offline Pop.
Am späteren Abend darf man zu Ponyblond seine Hüften kreisen.
Kommt in Scharen und feiert mit uns einen fulminanten Abschied!
✺ Weird Fishes
Ein einzigartiges und kraftvolles Live-Erlebnis, das intime Flow-Zustände zelebriert. Stets im Vordergrund ist bei den fünf Basler:innen die unmittelbare Freude an der Musik.
Weird Fishes spielten ihr erstes Konzert 2016 im Hirscheneck. Darauf erfolgt ein rascher Aufstieg in der Basler Musikszene, gefolgt von mehr als sechzig Konzerten an diversen Festivals (Offbeat, imagine, BScene, HillChill, Rock am Bach) und etablierten Bühnen der Schweiz (Kaserne, Bird’s Eye, Dynamo). Weird Fishes veröffentlichen 2018 ihre Debut-EP Lost Potential, 2020 das Album An Occidental Dream und 2021 die EP A Single Collection.
Diesen März kam ihr selbstbenanntes Album Weird Fishes heraus.
Für Fans von: Radiohead, The Notwist, Massive Attack usw.
✺ Cori Nora & Alwin Schwaar
Für diesen Abend spannt Cori Nora mit Alvin Schwaar zusammen. Gemeinsam experimentieren sie mit Stimme, Synths, Gitarre und Drum Machines und verweben Songs mit ambient Soundscapes. Analog und warm knisternde Texturen flirren durch den Raum und spinnen ein feines doch starkes Netz, in das wir uns fallen lassen können und für einen Moment einfach sein dürfen. Offline pop for resting, resisting, healing and dreaming.
✺ Ponyblond
ist in Liebe mit Genrehopping, kann sich der Nostalgie der 2000er nicht gänzlich entziehen und schätzt eine raffinierte Mischung aus Banalität und Komplexität. Egal ob 70 oder 170 BPM, Hauptsache treibende Beats für spielerische Lüste, shaky Asses und weiche Herzen.
Die Weird Fishes teilen ihr selbstbenanntes Album mit uns und feiern ihren Abschied.
Man ist gespannt, was auf der Riege der Kreativen sonst noch so hervorgehen wird...
Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen viel Glück - egal bei was!
Eröffnet wird der Abend von Cori Nora und Alvin Schwaar mit verträumtem offline Pop.
Am späteren Abend darf man zu Ponyblond seine Hüften kreisen.
Kommt in Scharen und feiert mit uns einen fulminanten Abschied!
✺ Weird Fishes
Ein einzigartiges und kraftvolles Live-Erlebnis, das intime Flow-Zustände zelebriert. Stets im Vordergrund ist bei den fünf Basler:innen die unmittelbare Freude an der Musik.
Weird Fishes spielten ihr erstes Konzert 2016 im Hirscheneck. Darauf erfolgt ein rascher Aufstieg in der Basler Musikszene, gefolgt von mehr als sechzig Konzerten an diversen Festivals (Offbeat, imagine, BScene, HillChill, Rock am Bach) und etablierten Bühnen der Schweiz (Kaserne, Bird’s Eye, Dynamo). Weird Fishes veröffentlichen 2018 ihre Debut-EP Lost Potential, 2020 das Album An Occidental Dream und 2021 die EP A Single Collection.
Diesen März kam ihr selbstbenanntes Album Weird Fishes heraus.
Für Fans von: Radiohead, The Notwist, Massive Attack usw.
✺ Cori Nora & Alwin Schwaar
Für diesen Abend spannt Cori Nora mit Alvin Schwaar zusammen. Gemeinsam experimentieren sie mit Stimme, Synths, Gitarre und Drum Machines und verweben Songs mit ambient Soundscapes. Analog und warm knisternde Texturen flirren durch den Raum und spinnen ein feines doch starkes Netz, in das wir uns fallen lassen können und für einen Moment einfach sein dürfen. Offline pop for resting, resisting, healing and dreaming.
✺ Ponyblond
ist in Liebe mit Genrehopping, kann sich der Nostalgie der 2000er nicht gänzlich entziehen und schätzt eine raffinierte Mischung aus Banalität und Komplexität. Egal ob 70 oder 170 BPM, Hauptsache treibende Beats für spielerische Lüste, shaky Asses und weiche Herzen.