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Jazz Konzert
Project Agora
Don Bosco Basel
Don Bosco Basel
,
Waldenburgerstrasse
34, 4052 Basel
PROJECT AGORA- Ein Musikfestival, das sich über stilistische und kulturelle Grenzen hinwegsetzt.
Veranstaltungsdetails
PROJECT AGORA feiert vom 6. bis 8. Mai 2022 seine erste Ausgabe mit 6 Konzerten, 12 Künstler:innen und Ensembles, 3 Workshops, einer Podiumsdiskussion und einer Party an 3 verschiedenen Veranstaltungsorten in Basel: dem Kulturzentrum Don Bosco, dem Gannet im Hafen und dem Sudhaus im Warteck-Areal. Musiker:innen aus verschiedenen Genres sind eingeladen, zusammenzuarbeiten, gemeinsam aufzutreten und dadurch künstlerische Brücken zu bauen, aber auch soziale Verbindungen herzustellen, indem sie unterschiedliche Publikumsgruppen zusammenbringen.
Was haben Pop und Barockmusik gemeinsam? Wie können sich Techno und Jazz begegnen? Passt elektronische Musik überall hinein? Wie klingt stilistische Freiheit? Wie kann man zusammenarbeiten, auch wenn man nicht die gleiche Sprache spricht? Um diesen Fragen nachzugehen, hat eine Gruppe junger Musiker:innen aus der Basler Szene ein Festival an der Schnittstelle zwischen divergierenden Genres ins Leben gerufen. Ziel ist es, eine experimentelle Plattform zu schaffen, im Zuge derer stilistische Grenzen verschwimmen und neue Klänge entstehen können. Kollaborationen zwischen verschiedenen Musikkulturen fehlt es oft an Räumen, die stilistische Überschneidungen und Experimente zulassen. Das PROJECT AGORA nimmt sich vor, ebendiese Räume zu schaffen und die Kommunikation zwischen Künstler:innen zu ermöglichen. Jedes Konzert ist eine Begegnung zwischen zwei Musiker:innen oder Ensembles unterschiedlichem Hintergrunds, die gemeinsam ein einstündiges Programm präsentieren, das eigens für das Festival kuratiert wurde, oder eine aktuelle Kollaboration vorstellen. Die Künstler:innen entwickeln ihre Art der Zusammenarbeit selbst.
Das PROJECT AGORA bringt ein Publikum aus unterschiedlichen Altersgruppen, Hintergründen und Vorlieben zusammen, lädt es auf eine Reise durch ungewohnte Klanglandschaften ein und setzt es ungewohnten Klängen aus. Musik ist hier ein Mittel, um Begegnungen und Dialoge zu kultivieren und über die Erwartungen der Musiker:innen und des Publikums hinauszugehen. Dieser Austausch wird durch Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Dokumentation von Arbeitsprozessen und eine offene Podiumsdiskussion mit Gästen aus der aktuellen Schweizer Kulturszene gefördert.
Was haben Pop und Barockmusik gemeinsam? Wie können sich Techno und Jazz begegnen? Passt elektronische Musik überall hinein? Wie klingt stilistische Freiheit? Wie kann man zusammenarbeiten, auch wenn man nicht die gleiche Sprache spricht? Um diesen Fragen nachzugehen, hat eine Gruppe junger Musiker:innen aus der Basler Szene ein Festival an der Schnittstelle zwischen divergierenden Genres ins Leben gerufen. Ziel ist es, eine experimentelle Plattform zu schaffen, im Zuge derer stilistische Grenzen verschwimmen und neue Klänge entstehen können. Kollaborationen zwischen verschiedenen Musikkulturen fehlt es oft an Räumen, die stilistische Überschneidungen und Experimente zulassen. Das PROJECT AGORA nimmt sich vor, ebendiese Räume zu schaffen und die Kommunikation zwischen Künstler:innen zu ermöglichen. Jedes Konzert ist eine Begegnung zwischen zwei Musiker:innen oder Ensembles unterschiedlichem Hintergrunds, die gemeinsam ein einstündiges Programm präsentieren, das eigens für das Festival kuratiert wurde, oder eine aktuelle Kollaboration vorstellen. Die Künstler:innen entwickeln ihre Art der Zusammenarbeit selbst.
Das PROJECT AGORA bringt ein Publikum aus unterschiedlichen Altersgruppen, Hintergründen und Vorlieben zusammen, lädt es auf eine Reise durch ungewohnte Klanglandschaften ein und setzt es ungewohnten Klängen aus. Musik ist hier ein Mittel, um Begegnungen und Dialoge zu kultivieren und über die Erwartungen der Musiker:innen und des Publikums hinauszugehen. Dieser Austausch wird durch Workshops für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Dokumentation von Arbeitsprozessen und eine offene Podiumsdiskussion mit Gästen aus der aktuellen Schweizer Kulturszene gefördert.
Weitere Informationen
projectagora.ch/
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