breadcrumbNavigation
Filmvorführung
Pourquoi Israël
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Ein Film über die Realität des Staates Israel»Berlinale
Veranstaltungsdetails
«Ein Film über die Realität des Staates Israel»Berlinale
«Lanzmanns Filmdebüt ist eines der bemerkenswertesten Zeitdokumente über den Staat Israel und sein Selbstverständnis, seine religiösen und politischen Fundamente und vor allem: seine Bürger:innen. Ohne belehrenden Kommentar, ohne jede propagandistische Geste und Schwarz-Weiss-Malerei, dafür mit grosser Anteilnahme und viel Humor wird den Errungenschaften und Widersprüchen der Geschichte der israelischen Nation nachgespürt.»Viennale
«Frei von zeitgenössischen politischen Entwicklungen transportiert der Film einen Blick auf jüdische Identität, die die Erfahrung von Auschwitz abstreifen will und doch immer wieder auf sie zurückgeworfen wird. Allein aus diesem Grund brilliert er durch Zeitlosigkeit: (…) die Strukturen des sekundären Antisemitismus, etwa die Vergleiche des ‹israelischen› Verhaltens mit dem der Nazis und die Einschätzung Israels als Besatzungsmacht, sind allgegenwärtig.»Kino-zeit.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Italien 1973
185 Min. Farbe. Digital SD. OV/d
Regie: Claude Lanzmann
Buch: Claude Lanzmann
Kamera: William Lubtchansky, Colin Mounier
Schnitt: Ziva Postec, Françoise Beloux
«Lanzmanns Filmdebüt ist eines der bemerkenswertesten Zeitdokumente über den Staat Israel und sein Selbstverständnis, seine religiösen und politischen Fundamente und vor allem: seine Bürger:innen. Ohne belehrenden Kommentar, ohne jede propagandistische Geste und Schwarz-Weiss-Malerei, dafür mit grosser Anteilnahme und viel Humor wird den Errungenschaften und Widersprüchen der Geschichte der israelischen Nation nachgespürt.»Viennale
«Frei von zeitgenössischen politischen Entwicklungen transportiert der Film einen Blick auf jüdische Identität, die die Erfahrung von Auschwitz abstreifen will und doch immer wieder auf sie zurückgeworfen wird. Allein aus diesem Grund brilliert er durch Zeitlosigkeit: (…) die Strukturen des sekundären Antisemitismus, etwa die Vergleiche des ‹israelischen› Verhaltens mit dem der Nazis und die Einschätzung Israels als Besatzungsmacht, sind allgegenwärtig.»Kino-zeit.de
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Italien 1973
185 Min. Farbe. Digital SD. OV/d
Regie: Claude Lanzmann
Buch: Claude Lanzmann
Kamera: William Lubtchansky, Colin Mounier
Schnitt: Ziva Postec, Françoise Beloux