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Ballett
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Kaserne Basel
Kaserne Basel
,
Klybeckstrasse
1b, 4057 Basel
Das neue Solo-Projekt von Alexandra Bachzetsis ist eine tiefgreifende und lustvolle Auseinandersetzung der Performerin mit ihrer eigenen Biographie als Tänzerin, Choreografin und Künstlerin.
Veranstaltungsdetails
Das Stück entstand nicht in der Isolation, sondern im Rahmen einer von Bachzetsis speziell für dieses Projekt erarbeiteten dialogischen Methode. Mit ihren DialogspartnerInnen: Lies Vanborm, Safiya Sinclair, Lola&Lola, Michel Auder, Melissa Biondo, Loren Tschannen, Delgado Fuchs Family, Antoine Weil, Owen Ridley-DeMonick, Dorota Sajewska und Alban Schelbert entwickelte sie eine performative Installation, in der die Begegnungen mit den Anderen in Form von materiellen und immateriellen Spuren, Stimmen, Überresten wiederzufinden sind. Ein tänzerischer Dialog mit Antoine Weil wird in einem Teil des Solo live (re)performt und das ganze Stück wird von dem von Alban Schelbert komponierten live Sound begleitet.
Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in der Pluralität der Stimmen, Bilder, Körper und Objekte manifestiert. Das Notizbuch als unentbehrlicher Begleiter des künstlerischen Prozesses, als privates Archiv der kreativen Arbeit und als Ideenspeicher für imaginierte Zukunftsprojekte spiegelt Bachzetsis künstlerische Affinität zum Fragmentarischen, Skizzenhaften, Unfertigen in kreativen und performativen Denkprozessen. Der Körper wird hier zum leiblichen Archiv von anderen Körpern, zur subversivsten Präsentationsform der Erfahrung.
Themen wie Lust, Sexualität, Exzess, Unschuld, Schmerz und Vergänglichkeit werden in Form von performativen Notizen verhandelt, die sich in der Pluralität der Stimmen, Bilder, Körper und Objekte manifestiert. Das Notizbuch als unentbehrlicher Begleiter des künstlerischen Prozesses, als privates Archiv der kreativen Arbeit und als Ideenspeicher für imaginierte Zukunftsprojekte spiegelt Bachzetsis künstlerische Affinität zum Fragmentarischen, Skizzenhaften, Unfertigen in kreativen und performativen Denkprozessen. Der Körper wird hier zum leiblichen Archiv von anderen Körpern, zur subversivsten Präsentationsform der Erfahrung.
Weitere Informationen
kaserne-basel.ch
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