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Filmvorführung
NOSFERATU – EINE SYMPHONIE DES GRAUENS
Stadtkino Basel
Klostergasse
5, 4051 Basel
12.10.
NOSFERATU LIVE
Als einer der ersten Horrorfilme überhaupt fasziniert F.W.
NOSFERATU LIVE
Als einer der ersten Horrorfilme überhaupt fasziniert F.W.
Veranstaltungsdetails
12.10.
NOSFERATU LIVE
Als einer der ersten Horrorfilme überhaupt fasziniert F.W. Murnaus unautorisierte Verfilmung von Bram Stokers Dracula noch heute und prägte das Horrorgenre massgeblich. Live-Musikbegleitung durch Réka Csiszér und David Daniel (Dadaglobal). Mit elektronischem Sound, Stimme und Cello beleben die beiden Musiker:innen die Symphonie des Grauens. In Kooperation mit dem IOIC – Institute of Incoherent Cinematography.
«Die Geburtsstunde des Horrorfilms»Filmarchiv.at
«Stummfilmklassiker nach Motiven des Schauerromans ‹Dracula› von Bram Stoker: Thomas Hutter ist Sekretär eines Maklers in Wisborg und lebt dort glücklich mit seiner Frau. Eines Tages schickt ihn sein Chef auf eine Dienstreise nach Transsylvanien, um mit dem Grafen Orlok über den Kauf eines Hauses zu verhandeln. Ellen, seine Frau, ahnt nichts Gutes: Sie spürt die Gefahr, in die ihr Mann sich begibt, kann ihn aber nicht zurückhalten. Erst in der Nacht begegnet Hutter dem seltsamen Schlossherrn, und dieser unterzeichnet den Vertrag. Als Hutter am nächsten Morgen im Schloss erwacht, entdeckt er kleine rote Male an seinem Hals und ahnt, welchem Grauen er gegenübersteht.»Filmportal.de
«Ein Meisterwerk des deutschen Stummfilmexpressionismus nach Motiven des romantischen Schauerromans von Bram Stoker; genialer Vorläufer und Massstab späterer ‹Dracula›-Verfilmungen. Murnau nutzt virtuos die technischen, poetischen und emotionalen Effekte des Mediums und entwirft – indem er den Einbruch des Dämonischen in die bürgerliche Idylle schildert – ein düsteres Spiegelbild kollektiver Ängste in der Weimarer Republik.»Lexikon des int. Films
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Deutschland 1922
Regie: F. W. Murnau
Buch: Henrik Galeen, nach einem Roman von Bram Stoker
Kamera: Fritz Arno Wagner, Günther Krampf
Ton: sw stumm/Zwischentiteld/e
Mit: Max Schreck, Gustav von Wangenheim, Greta Schröder
NOSFERATU LIVE
Als einer der ersten Horrorfilme überhaupt fasziniert F.W. Murnaus unautorisierte Verfilmung von Bram Stokers Dracula noch heute und prägte das Horrorgenre massgeblich. Live-Musikbegleitung durch Réka Csiszér und David Daniel (Dadaglobal). Mit elektronischem Sound, Stimme und Cello beleben die beiden Musiker:innen die Symphonie des Grauens. In Kooperation mit dem IOIC – Institute of Incoherent Cinematography.
«Die Geburtsstunde des Horrorfilms»Filmarchiv.at
«Stummfilmklassiker nach Motiven des Schauerromans ‹Dracula› von Bram Stoker: Thomas Hutter ist Sekretär eines Maklers in Wisborg und lebt dort glücklich mit seiner Frau. Eines Tages schickt ihn sein Chef auf eine Dienstreise nach Transsylvanien, um mit dem Grafen Orlok über den Kauf eines Hauses zu verhandeln. Ellen, seine Frau, ahnt nichts Gutes: Sie spürt die Gefahr, in die ihr Mann sich begibt, kann ihn aber nicht zurückhalten. Erst in der Nacht begegnet Hutter dem seltsamen Schlossherrn, und dieser unterzeichnet den Vertrag. Als Hutter am nächsten Morgen im Schloss erwacht, entdeckt er kleine rote Male an seinem Hals und ahnt, welchem Grauen er gegenübersteht.»Filmportal.de
«Ein Meisterwerk des deutschen Stummfilmexpressionismus nach Motiven des romantischen Schauerromans von Bram Stoker; genialer Vorläufer und Massstab späterer ‹Dracula›-Verfilmungen. Murnau nutzt virtuos die technischen, poetischen und emotionalen Effekte des Mediums und entwirft – indem er den Einbruch des Dämonischen in die bürgerliche Idylle schildert – ein düsteres Spiegelbild kollektiver Ängste in der Weimarer Republik.»Lexikon des int. Films
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Deutschland 1922
Regie: F. W. Murnau
Buch: Henrik Galeen, nach einem Roman von Bram Stoker
Kamera: Fritz Arno Wagner, Günther Krampf
Ton: sw stumm/Zwischentiteld/e
Mit: Max Schreck, Gustav von Wangenheim, Greta Schröder
Weitere Informationen
www.stadtkinobasel.ch/film/nosferatu__eine_symphonie_des_grauens/3779/
Alle Rechte vorbehalten