Filmvorführung
MOTHER AND DAUGHTER OR THE NIGHT IS NEVER COMPLETE
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Charismatische Frauenfiguren und eine Widerständigkeit der Form»Der Standard
Veranstaltungsdetails
«Charismatische Frauenfiguren und eine Widerständigkeit der Form»Der Standard
«Grösse gepaart mit Bescheidenheit: 93 Jahre alt und Tochter, erinnert sich die weltberühmte Regisseurin Lana an ihre Mutter Nutsa, die erste Filmemacherin Georgiens. Ein filmisches Vermächtnis, das sich um das Menschsein in dunklen Zeiten dreht: feministisch, liebevoll, gewaltkritisch.»Mubi
«Filmemachen als kollektive Praxis der Sorge und Zärtlichkeit. Ihr Film ist Autobiografie, Liebeserklärung und Trauerarbeit – das Vermächtnis Lana Gogoberidzes und darin aufgehoben auch das ihrer Mutter. Diese inspirierte sie zu starken, freien Frauenfiguren, die düsteren Zeiten trotzen. Gegen alle Abgründe setzt die Gogoberidze- Dynastie Poesie, Tanz und Kino – gemeinsam geteiltes Leben.»Gaby Babić
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Georgien 2024
89 Min. Farbe/sw. DCP. OV/e
Regie: Lana Gogoberidse
Buch: Lana Gogoberidse
Kamera: Jean-Louis Padis
Schnitt: Lana Gogoberidse, Helene Murjikneli
Musik: Reso Kiknadse
«Grösse gepaart mit Bescheidenheit: 93 Jahre alt und Tochter, erinnert sich die weltberühmte Regisseurin Lana an ihre Mutter Nutsa, die erste Filmemacherin Georgiens. Ein filmisches Vermächtnis, das sich um das Menschsein in dunklen Zeiten dreht: feministisch, liebevoll, gewaltkritisch.»Mubi
«Filmemachen als kollektive Praxis der Sorge und Zärtlichkeit. Ihr Film ist Autobiografie, Liebeserklärung und Trauerarbeit – das Vermächtnis Lana Gogoberidzes und darin aufgehoben auch das ihrer Mutter. Diese inspirierte sie zu starken, freien Frauenfiguren, die düsteren Zeiten trotzen. Gegen alle Abgründe setzt die Gogoberidze- Dynastie Poesie, Tanz und Kino – gemeinsam geteiltes Leben.»Gaby Babić
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Georgien 2024
89 Min. Farbe/sw. DCP. OV/e
Regie: Lana Gogoberidse
Buch: Lana Gogoberidse
Kamera: Jean-Louis Padis
Schnitt: Lana Gogoberidse, Helene Murjikneli
Musik: Reso Kiknadse