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Konzert
Motettenchor Lörrach - "Laß die Waldesnacht mich wiegen..."
Halle 9
Halle 9
,
Gewerbestraße
9, 79539 Lörrach
Lieder und Gesänge von Johannes Brahms
Theodora Baka, Mezzosopran
Maria Papapetropoulou, Klavier
Motettenchor Lörrach
Leitung: Joss Reinicke
Theodora Baka, Mezzosopran
Maria Papapetropoulou, Klavier
Motettenchor Lörrach
Leitung: Joss Reinicke
Veranstaltungsdetails
„Laß die Waldesnacht mich wiegen, stillen jede Pein, und ein seliges Genügen saug ich mit den Düften ein.“
Diese Aufforderung, in der Natur des Waldes Frieden und Wohlgefühl zu suchen, die Anstrengungen des Alltags hinter sich zu lassen, hat der Motettenchor Lörrach als Thema über sein Sommerkonzert gestellt. Es sind Worte aus Paul Heyses Gedicht „Waldesnacht“, das Johannes Brahms (1833 – 1897) in ein berührendes Klanggemälde gesetzt hat.
Der Chor lädt ein zu einem Sommerabend mit Volksliedern und Gesängen von Johannes Brahms, die romantische Vorstellungen von unerfüllter und unerfüllbarer Sehnsucht thematisieren. Im Mittelpunkt stehen die sogenannten „Zigeunerlieder“. In seiner Wahlheimat Wien genoss es Brahms, den virtuosen Romakapellen aus Ungarn im Prater zuzuhören. Die ersten elf der "Zigeunerlieder" vertonte Brahms 1887 während eines Aufenthalts in Budapest: Liebes- und Lebensgeschichten in leidenschaftliche Melodien und Rhythmen gesetzt, die eine Sehnsucht nach dem farbigen, temperamentvollen und ungebundenen Leben widerspiegeln, von dem ein „Biedermeier“ in seiner kleinen Welt kaum zu träumen wagte – und die ihre faszinierende Anziehungskraft bis heute nicht verloren haben.
Diese Aufforderung, in der Natur des Waldes Frieden und Wohlgefühl zu suchen, die Anstrengungen des Alltags hinter sich zu lassen, hat der Motettenchor Lörrach als Thema über sein Sommerkonzert gestellt. Es sind Worte aus Paul Heyses Gedicht „Waldesnacht“, das Johannes Brahms (1833 – 1897) in ein berührendes Klanggemälde gesetzt hat.
Der Chor lädt ein zu einem Sommerabend mit Volksliedern und Gesängen von Johannes Brahms, die romantische Vorstellungen von unerfüllter und unerfüllbarer Sehnsucht thematisieren. Im Mittelpunkt stehen die sogenannten „Zigeunerlieder“. In seiner Wahlheimat Wien genoss es Brahms, den virtuosen Romakapellen aus Ungarn im Prater zuzuhören. Die ersten elf der "Zigeunerlieder" vertonte Brahms 1887 während eines Aufenthalts in Budapest: Liebes- und Lebensgeschichten in leidenschaftliche Melodien und Rhythmen gesetzt, die eine Sehnsucht nach dem farbigen, temperamentvollen und ungebundenen Leben widerspiegeln, von dem ein „Biedermeier“ in seiner kleinen Welt kaum zu träumen wagte – und die ihre faszinierende Anziehungskraft bis heute nicht verloren haben.
Weitere Informationen
www.motettenchor-loerrach.de/veranstaltungen
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