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Theater
"Mitten ins Herz"
TAM Theater am Mühlenrain
Mühlenrain 19, 79576 Weil am Rhein
„Mitten ins Herz“
Eine schwarze aber witzige Komödie von Angelika Bartram
gespielt in alemannischer Mundart von Cornelia Sommer und Klaus-Peter Klein
Eine schwarze aber witzige Komödie von Angelika Bartram
gespielt in alemannischer Mundart von Cornelia Sommer und Klaus-Peter Klein
Veranstaltungsdetails
„Mitten ins Herz“
Eine schwarze aber witzige Komödie von Angelika Bartram
gespielt in alemannischer Mundart von Cornelia Sommer und Klaus-Peter Klein
Sieglinde Kranzmeier hat diesen Abend bis ins Detail geplant. Es soll schließlich ein ganz besonderer Moment werden. Nur sie und der Filmklassiker „Vom Winde verweht“, der im Fernsehen läuft. Leider kommt es oft anders als man denkt, denn ausgerechnet jetzt quittiert das Fernsehgerät seinen Dienst. Der Abend scheint zu scheitern, doch der Tele-Notdienst schickt seinen freundlichen Mitarbeiter Heribert Palinski. Gemeinsam mit dem Publikum erkennt dieser nach und nach, dass Sieglinde sich an diesem Abend das Leben nehmen möchte. Da Sieglinde sich aber in einigen Punkten doch noch nicht allzu sicher ist, bittet sie Winfried kurzerhand um Hilfe. Anfangs geht es um technische Details, zum Beispiel wo man mit dem Messer hinzielen sollte oder ob die Decke ein Seil hält. Bei all der Komik, die auf der Bühne passiert, vor allem durch Sieglinde, die ihren Suizid so perfekt durchgeplant hat und dann nur durch Heribert aus der Bahn geworfen wird, ist der Hintergrund aber ein ernster. Schließlich ist die Vereinsamung ein reales und höchst aktuelles Thema.
Eine Komödie deren Ausgang die Fantasie des Publikums anregt und spannend bleibt bis zum Schluss.
Eine schwarze aber witzige Komödie von Angelika Bartram
gespielt in alemannischer Mundart von Cornelia Sommer und Klaus-Peter Klein
Sieglinde Kranzmeier hat diesen Abend bis ins Detail geplant. Es soll schließlich ein ganz besonderer Moment werden. Nur sie und der Filmklassiker „Vom Winde verweht“, der im Fernsehen läuft. Leider kommt es oft anders als man denkt, denn ausgerechnet jetzt quittiert das Fernsehgerät seinen Dienst. Der Abend scheint zu scheitern, doch der Tele-Notdienst schickt seinen freundlichen Mitarbeiter Heribert Palinski. Gemeinsam mit dem Publikum erkennt dieser nach und nach, dass Sieglinde sich an diesem Abend das Leben nehmen möchte. Da Sieglinde sich aber in einigen Punkten doch noch nicht allzu sicher ist, bittet sie Winfried kurzerhand um Hilfe. Anfangs geht es um technische Details, zum Beispiel wo man mit dem Messer hinzielen sollte oder ob die Decke ein Seil hält. Bei all der Komik, die auf der Bühne passiert, vor allem durch Sieglinde, die ihren Suizid so perfekt durchgeplant hat und dann nur durch Heribert aus der Bahn geworfen wird, ist der Hintergrund aber ein ernster. Schließlich ist die Vereinsamung ein reales und höchst aktuelles Thema.
Eine Komödie deren Ausgang die Fantasie des Publikums anregt und spannend bleibt bis zum Schluss.