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Konzert
Mit Max Reger durch die Schweiz - Orgel & Flügel Basel Heiliggeist
Heiliggeist Kirche
Thiersteinerallee 51, 4053 Basel
Programm Steinway-Flügel Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) – Französische Suite in Bearbeitung von Max Reger Max Reger (1873 – 1916) – Träume am Kamin op. 143 ...
Event details
Programm Steinway-Flügel
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
– Französische Suite in Bearbeitung von Max Reger
Max Reger (1873 – 1916)
– Träume am Kamin op. 143
Programm Späth-Orgel
Max Reger (1873 – 1916)
– Introduction und Passacaglia d-Moll (ohne Opuszahl)
– Pastorale op. 59 Nr. 2
– Ave Maria op. 80 Nr. 5
– Choralphantasie „Wie schön leucht‘ uns der Morgenstern“ op. 40 Nr. 1
Solist:
Joachim Krause (Späth-Orgel) und Jean-Jacques Dünki (Steinway-Flügel)
Joachim Krause in Fulda, BRD geboren erhielt bereits als Schüler seine erste musikalische Ausbildung in den Fächern Klavier, Violine, Orgel und Musiktheorie bei seinem Vater, Kantor Max Krause, Domorganist Erich Ackermann, Fulda und Dr. Philipp Möller, Fulda.
1977-83 Kirchenmusikstudium mit A-Kirchenmusik- und Solistendiplom an der Staatlichen Hochschule für Musik Freiburg i.Br.; Chor- und Orchesterleitung bei Prof. Wolfgang Schäfer, Prof. Dr. Hans Michael. Beuerle, Prof. Klaus Hoevelmann und Prof. Markus Lehmann, Orgel und Improvisation bei Prof. Ludwig Doerr.
Ein Stipendium des „Deutschen Akademischen Austauschdienstes“ ermöglichte ihm 1983/84 das Studium bei Marie-Claire Alain in Paris, das er mit dem „Premier Prix à l’Unanimitié“ 1984 abschloss.
Jean-Jacques Dünki
1948 in Aarau (Schweiz) geboren. Humanistisches Gymnasium Aarau. Erstes Musikstudium in Basel. Weitere Studien in Paris, London, Berlin, Baltimore und New York. 1981 Arnold-Schönberg-Preisträger für Klavier in Rotterdam.
Seitdem international als Solist und Kammermusiker tätig, mit Repertoire Schwerpunkt im frühen 20. Jahrhundert. Intensive Aufnahmetätigkeit: über 400 Rundfunksendungen sowie 28 CDs, darunter Erstaufnahmen von Berg, Reger, Schreker, Webern und Zemlinsky. In jüngerer Zeit Hinwendung zu Hammerflügel und Clavichord. Komponist von ca. 80 Werken für Tasteninstrumente, Kammermusik, Kammerorchester. Klavierklasse an der Hochschule für Musik Basel 1984 bis 2012. Masterclasses auf vier Kontinenten. Jean-Jacques Dünki war künstlerischer Leiter verschiedener Festivals und Konzertreihen wie z.B. des Ensemble opera nova Zürich (für Neue Musik). Er leitet zurzeit die Concerts Aurore im Wildt’schen Haus in Basel (für historische Musik). Schriftstellerische Aktivität mit Artikeln über Reger, Schumann, Schönberg, Webern, Reicha und zu Interpretationsfragen in Büchern und Fachzeitschriften. Eigene Buchpublikationen zur Interpretation des Werks von Schönberg und Schumann.
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
– Französische Suite in Bearbeitung von Max Reger
Max Reger (1873 – 1916)
– Träume am Kamin op. 143
Programm Späth-Orgel
Max Reger (1873 – 1916)
– Introduction und Passacaglia d-Moll (ohne Opuszahl)
– Pastorale op. 59 Nr. 2
– Ave Maria op. 80 Nr. 5
– Choralphantasie „Wie schön leucht‘ uns der Morgenstern“ op. 40 Nr. 1
Solist:
Joachim Krause (Späth-Orgel) und Jean-Jacques Dünki (Steinway-Flügel)
Joachim Krause in Fulda, BRD geboren erhielt bereits als Schüler seine erste musikalische Ausbildung in den Fächern Klavier, Violine, Orgel und Musiktheorie bei seinem Vater, Kantor Max Krause, Domorganist Erich Ackermann, Fulda und Dr. Philipp Möller, Fulda.
1977-83 Kirchenmusikstudium mit A-Kirchenmusik- und Solistendiplom an der Staatlichen Hochschule für Musik Freiburg i.Br.; Chor- und Orchesterleitung bei Prof. Wolfgang Schäfer, Prof. Dr. Hans Michael. Beuerle, Prof. Klaus Hoevelmann und Prof. Markus Lehmann, Orgel und Improvisation bei Prof. Ludwig Doerr.
Ein Stipendium des „Deutschen Akademischen Austauschdienstes“ ermöglichte ihm 1983/84 das Studium bei Marie-Claire Alain in Paris, das er mit dem „Premier Prix à l’Unanimitié“ 1984 abschloss.
Jean-Jacques Dünki
1948 in Aarau (Schweiz) geboren. Humanistisches Gymnasium Aarau. Erstes Musikstudium in Basel. Weitere Studien in Paris, London, Berlin, Baltimore und New York. 1981 Arnold-Schönberg-Preisträger für Klavier in Rotterdam.
Seitdem international als Solist und Kammermusiker tätig, mit Repertoire Schwerpunkt im frühen 20. Jahrhundert. Intensive Aufnahmetätigkeit: über 400 Rundfunksendungen sowie 28 CDs, darunter Erstaufnahmen von Berg, Reger, Schreker, Webern und Zemlinsky. In jüngerer Zeit Hinwendung zu Hammerflügel und Clavichord. Komponist von ca. 80 Werken für Tasteninstrumente, Kammermusik, Kammerorchester. Klavierklasse an der Hochschule für Musik Basel 1984 bis 2012. Masterclasses auf vier Kontinenten. Jean-Jacques Dünki war künstlerischer Leiter verschiedener Festivals und Konzertreihen wie z.B. des Ensemble opera nova Zürich (für Neue Musik). Er leitet zurzeit die Concerts Aurore im Wildt’schen Haus in Basel (für historische Musik). Schriftstellerische Aktivität mit Artikeln über Reger, Schumann, Schönberg, Webern, Reicha und zu Interpretationsfragen in Büchern und Fachzeitschriften. Eigene Buchpublikationen zur Interpretation des Werks von Schönberg und Schumann.