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Klassik Konzert
Mimiko: wooden music
Offene Kirche St. Elisabethen
Elisabethenstrasse 10-14, 4051 Basel
Kalle Hakosalo (Perkussion)
Veranstaltungsdetails
Diese „Holzmusik-Konzert“ zielt darauf ab, den Zuhörer*innen mit Marimba, einem großen Holzschlägelinstrument, vertraut zu machen. Das Instrument ist in der westlichen Musiktradition erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weit verbreitet. Daher haben sich ihre physikalischen Eigenschaften und Spieltechniken rasant entwickelt, und heute kann die Marimba als eigenständiges, beeindruckendes Konzertinstrument fungieren. Dass es die Marimba in der Romantik nicht gab, zeigt das Konzertprogramm: Originale, moderne Marimba-Kompositionen erklingen neben Hakosalos eigenen Arrangements der Musik von Sibelius und Grieg.
Kalle Hakosalo ist ein finnischer Perkussionist/Performer. Er arbeitet als Kammermusiker und Solist sowie in verschiedenen künstlerischen Besetzungen und spielt alles zwischen romantischen Marimba-Arrangements und neuester zeitgenössischer Musik und multidisziplinärer Kunst.
Hakosalo wurde auf Festivals wie den Dark Music Days, dem Spor Festival, den Darmstädter Ferienkursen, den Los Angeles Monday Evening Concerts und der Helsinki Biennial sowie an Veranstaltungsorten wie der Cité du Musique et de la Danse Strasbourg, dem Muziekgebouw Eindhoven, der Zipper Concert Hall und dem Herkulessaal München präsentiert. Er hat z.B. Zusammengearbeitet mit Ekkozone, red fish blue fish und Marco Fusi und ist Gründungsmitglied von NEKO3.
Hakosalo hat studiert an der Royal Danish Academy of Music, der Musik-Akademie Basel, der Hochschule der Künste Bern, der Musikhochschule Lübeck und an der University of California San Diego. Er hat Workshops und Vorträge gegeben u.a. an der Sibelius-Akademie und University of Texas Rio Grande Valley. Als engagierter, zeitgenössischer Musiker arbeitet er intensiv mit Komponisten und Künstlern unserer Zeit zusammen.
-Edvard Grieg (1843-1907): Allegro scherzando von Poetische Tonbilder, op. 3 no 6 (arr. K.Hakosalo)
-Jean Sibelius (1865-1957): Kuusi, op. 75 no 5 (arr. K. Hakosalo)
-Jeppe Ernst (1985-): Middagsbøn 1
-Bruno Mantovani (1974-): Moi, jeu
-Jeppe Ernst: Middagsbøn 2
-Jean Sibelius: Valse triste, op. 44 no 1 (arr. K. Hakosalo)
-Jeppe Ernst: Middagsbøn 3
-Anna Ignatowicz-Glinska (1968-): Toccata
-Oskar Merikanto (1868-1924): Valse lente 3’, op. 33 (arr. K. Hakosalo)
Kalle Hakosalo ist ein finnischer Perkussionist/Performer. Er arbeitet als Kammermusiker und Solist sowie in verschiedenen künstlerischen Besetzungen und spielt alles zwischen romantischen Marimba-Arrangements und neuester zeitgenössischer Musik und multidisziplinärer Kunst.
Hakosalo wurde auf Festivals wie den Dark Music Days, dem Spor Festival, den Darmstädter Ferienkursen, den Los Angeles Monday Evening Concerts und der Helsinki Biennial sowie an Veranstaltungsorten wie der Cité du Musique et de la Danse Strasbourg, dem Muziekgebouw Eindhoven, der Zipper Concert Hall und dem Herkulessaal München präsentiert. Er hat z.B. Zusammengearbeitet mit Ekkozone, red fish blue fish und Marco Fusi und ist Gründungsmitglied von NEKO3.
Hakosalo hat studiert an der Royal Danish Academy of Music, der Musik-Akademie Basel, der Hochschule der Künste Bern, der Musikhochschule Lübeck und an der University of California San Diego. Er hat Workshops und Vorträge gegeben u.a. an der Sibelius-Akademie und University of Texas Rio Grande Valley. Als engagierter, zeitgenössischer Musiker arbeitet er intensiv mit Komponisten und Künstlern unserer Zeit zusammen.
-Edvard Grieg (1843-1907): Allegro scherzando von Poetische Tonbilder, op. 3 no 6 (arr. K.Hakosalo)
-Jean Sibelius (1865-1957): Kuusi, op. 75 no 5 (arr. K. Hakosalo)
-Jeppe Ernst (1985-): Middagsbøn 1
-Bruno Mantovani (1974-): Moi, jeu
-Jeppe Ernst: Middagsbøn 2
-Jean Sibelius: Valse triste, op. 44 no 1 (arr. K. Hakosalo)
-Jeppe Ernst: Middagsbøn 3
-Anna Ignatowicz-Glinska (1968-): Toccata
-Oskar Merikanto (1868-1924): Valse lente 3’, op. 33 (arr. K. Hakosalo)