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Filmvorführung
MEIN LANGSAMES LEBEN
Stadtkino Basel
Klostergasse
5, 4051 Basel
«Ein dialogisches, die Wahrnehmung öffnendes und schärfendes Werk»Rainer Gansera, Zeughauskino
«Es ist Sommer in Berlin. Zwei Freundinnen sitzen in einem Café.
«Es ist Sommer in Berlin. Zwei Freundinnen sitzen in einem Café.
Veranstaltungsdetails
«Ein dialogisches, die Wahrnehmung öffnendes und schärfendes Werk»Rainer Gansera, Zeughauskino
«Es ist Sommer in Berlin. Zwei Freundinnen sitzen in einem Café. Valerie ist ruhig, zurückhaltend und hat dunkle, kurze Haare. Sie ist gerade erst umgezogen. Sophie dagegen ist eine lustige, lebensfrohe Blondine und wird bald für ein halbes Jahr nach Rom gehen.Mein langsames Lebenzeigt die alltäglichen Details des Lebens. Gespräche, Begegnungen und Beziehungen.»Filmgalerie 451
«Mein langsames Lebenist nicht nur Schanelecs vielleicht rundeste, kompletteste Arbeit, sondern schlichtweg einer der besten deutschen Filme des neuen Jahrtausends. Ein Werk von beeindruckender formaler Geschlossenheit, das einem dennoch nie den Blick oder irgendetwas anderes vorschreibt. Es geht um nichts mehr und nichts weniger als ein paar Lebenslinien im sommerlichen Berlin. Valerie mag das Zentrum dieses Films sein, doch eigentlich ist sie eine Figur vom Rand. Sie hat, anders als ihr neuer Freund Thomas, kein Kind, sie ist nicht verheiratet wie dessen Schwester Marie, und sie hat als freie Schriftstellerin keine solide berufliche Laufbahn vor sich wie ihr Bruder Ben, der Boote baut. In einer Gruppe ist sie meist die, die von aussen kommt und nie ganz dazugehört. Bei sich ist sie nur in der Einsamkeit, in Schanelecs langen, starren Einstellungen, an ihrem Schreibtisch vor dem Fenster in ihrer Wohnung.»Kino Xenix
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Deutschland 2001
85 Min. Farbe. 35 mm. D
Regie: Angela Schanelec
Buch: Angela Schanelec
Kamera: Reinhold Vorschneider
Schnitt: Bettina Böhler, Angela Schanelec
Mit: Ursina Lardi, Andreas Patton, Anne Tismer
«Es ist Sommer in Berlin. Zwei Freundinnen sitzen in einem Café. Valerie ist ruhig, zurückhaltend und hat dunkle, kurze Haare. Sie ist gerade erst umgezogen. Sophie dagegen ist eine lustige, lebensfrohe Blondine und wird bald für ein halbes Jahr nach Rom gehen.Mein langsames Lebenzeigt die alltäglichen Details des Lebens. Gespräche, Begegnungen und Beziehungen.»Filmgalerie 451
«Mein langsames Lebenist nicht nur Schanelecs vielleicht rundeste, kompletteste Arbeit, sondern schlichtweg einer der besten deutschen Filme des neuen Jahrtausends. Ein Werk von beeindruckender formaler Geschlossenheit, das einem dennoch nie den Blick oder irgendetwas anderes vorschreibt. Es geht um nichts mehr und nichts weniger als ein paar Lebenslinien im sommerlichen Berlin. Valerie mag das Zentrum dieses Films sein, doch eigentlich ist sie eine Figur vom Rand. Sie hat, anders als ihr neuer Freund Thomas, kein Kind, sie ist nicht verheiratet wie dessen Schwester Marie, und sie hat als freie Schriftstellerin keine solide berufliche Laufbahn vor sich wie ihr Bruder Ben, der Boote baut. In einer Gruppe ist sie meist die, die von aussen kommt und nie ganz dazugehört. Bei sich ist sie nur in der Einsamkeit, in Schanelecs langen, starren Einstellungen, an ihrem Schreibtisch vor dem Fenster in ihrer Wohnung.»Kino Xenix
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Deutschland 2001
85 Min. Farbe. 35 mm. D
Regie: Angela Schanelec
Buch: Angela Schanelec
Kamera: Reinhold Vorschneider
Schnitt: Bettina Böhler, Angela Schanelec
Mit: Ursina Lardi, Andreas Patton, Anne Tismer
Weitere Informationen
www.stadtkinobasel.ch/film/mein_langsames_leben/3807/
Alle Rechte vorbehalten