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Weitere Veranstaltungen
Mediative Teamentwicklung
Ausbildungsinstitut perspectiva
Auberg 9, 4051 Basel
21.10.2024 – 15.11.2024 | 09:00 – 17:00
Veranstaltungsdetails
Fortbildungs-Workshop für MediatorInnen (2 x 2 Tage)
Mediative Teamentwicklung wird angewandt, um aus einer Gruppe von Menschen ein »Team« zu formen.
Aber auch bei bestehenden Teams wird Teamentwicklung angefragt, weil Rollen und Zuständigkeiten nicht ausreichend geklärt sind oder weil sich Rahmenbedingungen verändert haben. Zunehmend werden Aufträge zur Teamentwicklung dann erteilt, wenn es aktuelle Spannungen in oder zwischen Teams gibt. Gefragt ist also ein mediativer Zugang – auch wenn das Wort „Mediation" nicht im Auftrag erscheint.
Mediative Teamentwicklung unterstützt die Teammitglieder gesichtswahrend, aber dennoch offen und transparent dabei, die gemeinsame Arbeit konstruktiv auszurichten. Das bewirkt außerdem, dass ein Team noch enger zusammenwächst.
Wie können wir mit Teammitgliedern neue Möglichkeiten des Umgangs miteinander und effiziente Kommunikationswege erarbeiten, die die gemeinsame Zielerreichung nachhaltig unterstützen?
Inhalt
Inhalte Modul 1 (2 Tage)
-Konzept der mediativen Teamentwicklung
-Stufenplan (Foci) der mediativen Teamentwicklung
-Rollenklärung: MediatorIn und ProzessbegleiterIn
Inhalte Modul 2 (2 Tage)
-Stufenplan (Foci) der mediativen Teamentwicklung – Teil 2
-Methodenkoffer der mediativen Teamentwicklung
-Umgang mit Rollen und Entwicklungsstadien von Teams
-Mediative Teamentwicklung als Bestandteil von Konfliktklärungssystemen
Methoden
Lisa Waas hat aus den Ergebnissen ihrer angewandten Sozialforschung einen dialogischen und systemischen Ansatz entwickelt, der in einer „Meta-Mediation" entsprechend der jeweiligen individuellen Organisations- oder Unternehmenskultur die Beteiligten als ExpertInnen für die gegenwärtige Teamsituation und deren Anforderungen ernst nimmt. So werden Arbeitsabläufe harmonisiert und damit die Effizienz des Teams erhöht. Dieser Prozess verläuft in mehreren Schritten und Stufen (Foci), die sich in der Praxis sehr bewährt haben. Zusätzlich wird ein Teambuilding-Prozess unterstützt, der die Beteiligten in die Lage versetzt, Reibungsverluste frühzeitig wahrzunehmen und mit geeigneten kommunikationsunterstützenden Maßnahmen den kooperativen Umgang miteinander herzustellen.
Mit konsequent angewandten Methoden aus der Aktionsforschung werden auf mediativem Wege sowohl Teams als auch ganze Unternehmen(-sbereiche) auf dem Weg zu ihrer spezifischen Kooperationskultur begleitet.
Lisa Waas vermittelt ihr Konzept auf lebendige Weise mit den Erkenntnissen aus eigenen Projekten. Damit es richtig praxisnah wird, arbeitet sie sehr gerne mit aktuellen Beispielen der TeilnehmerInnen.
Darüber hinaus unterstützt sie die TeilnehmerInnen auf Anfrage als externe Prozessbegleiterin bei deren unternehmensinternen Entwicklungs- und Veränderungsprojekten.
Zielgruppe
Angehende und ausgebildete MediatorInnen – AbsolventInnen und Fortgeschrittene
(Max. Teilnehmeranzahl: 18)
Bemerkung
Termine und Zeiten
Montag 21.10. und Dienstag 22.10.2024 und
Donnerstag 14.11. und Freitag 15.11.2024
Jeweils 9.00 bis 12.30 Uhr und 13.45 bis 17 Uhr
Quelle: www.weiterbildung.swiss
Mediative Teamentwicklung wird angewandt, um aus einer Gruppe von Menschen ein »Team« zu formen.
Aber auch bei bestehenden Teams wird Teamentwicklung angefragt, weil Rollen und Zuständigkeiten nicht ausreichend geklärt sind oder weil sich Rahmenbedingungen verändert haben. Zunehmend werden Aufträge zur Teamentwicklung dann erteilt, wenn es aktuelle Spannungen in oder zwischen Teams gibt. Gefragt ist also ein mediativer Zugang – auch wenn das Wort „Mediation" nicht im Auftrag erscheint.
Mediative Teamentwicklung unterstützt die Teammitglieder gesichtswahrend, aber dennoch offen und transparent dabei, die gemeinsame Arbeit konstruktiv auszurichten. Das bewirkt außerdem, dass ein Team noch enger zusammenwächst.
Wie können wir mit Teammitgliedern neue Möglichkeiten des Umgangs miteinander und effiziente Kommunikationswege erarbeiten, die die gemeinsame Zielerreichung nachhaltig unterstützen?
Inhalt
Inhalte Modul 1 (2 Tage)
-Konzept der mediativen Teamentwicklung
-Stufenplan (Foci) der mediativen Teamentwicklung
-Rollenklärung: MediatorIn und ProzessbegleiterIn
Inhalte Modul 2 (2 Tage)
-Stufenplan (Foci) der mediativen Teamentwicklung – Teil 2
-Methodenkoffer der mediativen Teamentwicklung
-Umgang mit Rollen und Entwicklungsstadien von Teams
-Mediative Teamentwicklung als Bestandteil von Konfliktklärungssystemen
Methoden
Lisa Waas hat aus den Ergebnissen ihrer angewandten Sozialforschung einen dialogischen und systemischen Ansatz entwickelt, der in einer „Meta-Mediation" entsprechend der jeweiligen individuellen Organisations- oder Unternehmenskultur die Beteiligten als ExpertInnen für die gegenwärtige Teamsituation und deren Anforderungen ernst nimmt. So werden Arbeitsabläufe harmonisiert und damit die Effizienz des Teams erhöht. Dieser Prozess verläuft in mehreren Schritten und Stufen (Foci), die sich in der Praxis sehr bewährt haben. Zusätzlich wird ein Teambuilding-Prozess unterstützt, der die Beteiligten in die Lage versetzt, Reibungsverluste frühzeitig wahrzunehmen und mit geeigneten kommunikationsunterstützenden Maßnahmen den kooperativen Umgang miteinander herzustellen.
Mit konsequent angewandten Methoden aus der Aktionsforschung werden auf mediativem Wege sowohl Teams als auch ganze Unternehmen(-sbereiche) auf dem Weg zu ihrer spezifischen Kooperationskultur begleitet.
Lisa Waas vermittelt ihr Konzept auf lebendige Weise mit den Erkenntnissen aus eigenen Projekten. Damit es richtig praxisnah wird, arbeitet sie sehr gerne mit aktuellen Beispielen der TeilnehmerInnen.
Darüber hinaus unterstützt sie die TeilnehmerInnen auf Anfrage als externe Prozessbegleiterin bei deren unternehmensinternen Entwicklungs- und Veränderungsprojekten.
Zielgruppe
Angehende und ausgebildete MediatorInnen – AbsolventInnen und Fortgeschrittene
(Max. Teilnehmeranzahl: 18)
Bemerkung
Termine und Zeiten
Montag 21.10. und Dienstag 22.10.2024 und
Donnerstag 14.11. und Freitag 15.11.2024
Jeweils 9.00 bis 12.30 Uhr und 13.45 bis 17 Uhr
Quelle: www.weiterbildung.swiss