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Lesung
Mareike Fallwickl
Und alle so still
Veranstaltungsdetails
Was geschieht, wenn Frauen aufhören das zu tun, was sie immer getan haben? Wie bereits in ihrem 2022 erschienenen Bestseller «Die Wut, die bleibt» nimmt Mareike Fallwickl in ihrem neuen Roman die weibliche Erschöpfung als Ausgangspunkt für drastische Handlungsweisen und imaginiert die gesellschaftlichen Folgen: In stillem Protest liegen die Frauen reglos auf den Strassen. Hier kreuzen sich die Wege der Influencerin Elin, der Pflegerin Ruth und der von Nuri, der sich mit verschiedenen Jobs über Wasser zu halten versucht. Entstanden ist ein feministischer Gesellschaftsroman über Widerspruchsgeist und Solidarität.
In Kooperation mit art of intervention.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Mareike Fallwickl (*1983 in Hallein bei Salzburg) lebt mit ihrer Familie im Salzburger Land. 2018 erschien «Dunkelgrün fast schwarz». 2019 folgte «Das Licht ist hier viel heller». «Die Wut, die bleibt» war ein grosser Erfolg bei der Presse und ein Beststeller. Die Bühnenfassung hatte 2023 Premiere bei den Salzburger Festspielen. Mareike Fallwickl setzt sich für Literaturvermittlung ein, mit Fokus auf weiblichen Erzählstimmen.
In Kooperation mit art of intervention.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Mareike Fallwickl (*1983 in Hallein bei Salzburg) lebt mit ihrer Familie im Salzburger Land. 2018 erschien «Dunkelgrün fast schwarz». 2019 folgte «Das Licht ist hier viel heller». «Die Wut, die bleibt» war ein grosser Erfolg bei der Presse und ein Beststeller. Die Bühnenfassung hatte 2023 Premiere bei den Salzburger Festspielen. Mareike Fallwickl setzt sich für Literaturvermittlung ein, mit Fokus auf weiblichen Erzählstimmen.