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Filmvorführung
L’univers de Jacques Demy
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Ein Denkmal vom Leben und Werk von Vardas Ehemann»Film at Lincoln Center
Veranstaltungsdetails
«Ein Denkmal vom Leben und Werk von Vardas Ehemann»Film at Lincoln Center
«Die Karriere von Jacques Demy wird von Agnès Varda in einer Reihe von Interviews und Filmdokumenten erforscht. Die Erinnerungen von Jean Marais, Catherine Deneuve und Jacques Perrin zeichnen die Konturen einer einzigartigen Filmografie nach und überlagern Archivaufnahmen, auf denen Jim Morrison – ein langjähriger Freund des Paares – und François Truffaut zu sehen sind.»Cinémathèque francaise
«Freunde, Mitarbeiter, Kritiker, Vertraute erinnern sich, aus Anekdoten und Filmzitaten wird ein Bauplan gezeichnet von jenem ‹Haus›, das Jacques Demys Schaffen war. In diesem Gebäude ist alles miteinander verbunden – vielleicht nicht so offensiv, wie es sich Demy in seiner Jugend erträumte, doch voller Spiegel(ungen) und Wandlungen. In der Mitte: ein Kern, ein Unteilbares, das bleibt, ein Keim vielleicht.»Filmmuseum Wien
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Belgien, Spanien 1995
90 Min. Farbe/sw. DCP. F/E/e
Regie: Agnès Varda
Buch: Agnès Varda
Kamera: Stéphane Krausz, Georges Strouvé, Peter Pilafian
Schnitt: Marie-Josée Audiard
Musik: Michel Colombier, Michel Legrand
Mit: Anouk Aimée, Richard Berry, Nino Castelnuovo, Danielle Darrieux, Catherine Deneuve
«Die Karriere von Jacques Demy wird von Agnès Varda in einer Reihe von Interviews und Filmdokumenten erforscht. Die Erinnerungen von Jean Marais, Catherine Deneuve und Jacques Perrin zeichnen die Konturen einer einzigartigen Filmografie nach und überlagern Archivaufnahmen, auf denen Jim Morrison – ein langjähriger Freund des Paares – und François Truffaut zu sehen sind.»Cinémathèque francaise
«Freunde, Mitarbeiter, Kritiker, Vertraute erinnern sich, aus Anekdoten und Filmzitaten wird ein Bauplan gezeichnet von jenem ‹Haus›, das Jacques Demys Schaffen war. In diesem Gebäude ist alles miteinander verbunden – vielleicht nicht so offensiv, wie es sich Demy in seiner Jugend erträumte, doch voller Spiegel(ungen) und Wandlungen. In der Mitte: ein Kern, ein Unteilbares, das bleibt, ein Keim vielleicht.»Filmmuseum Wien
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Belgien, Spanien 1995
90 Min. Farbe/sw. DCP. F/E/e
Regie: Agnès Varda
Buch: Agnès Varda
Kamera: Stéphane Krausz, Georges Strouvé, Peter Pilafian
Schnitt: Marie-Josée Audiard
Musik: Michel Colombier, Michel Legrand
Mit: Anouk Aimée, Richard Berry, Nino Castelnuovo, Danielle Darrieux, Catherine Deneuve