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Filmvorführung
L’ÉTERNITÉ ET UN JOUR – MIA AIONIOTITA KAI MIA MERA
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Virtuos komponierter Film über den Verlust der (inneren) Heimat»Filmdienst
«Der letzte Tag im Leben des alternden Dichters Alexander.
«Der letzte Tag im Leben des alternden Dichters Alexander.
Veranstaltungsdetails
«Virtuos komponierter Film über den Verlust der (inneren) Heimat»Filmdienst
«Der letzte Tag im Leben des alternden Dichters Alexander. Ein Liebesbrief aus alten Zeiten lässt ihn noch einmal eine Reise unternehmen, in die eigene Vergangenheit und durch die griechische Gegenwart. Die Begegnung mit einem albanischen Flüchtlingsjungen wird zu einem intensiven Schlüsselmoment …»Filmarchiv.at
«Keiner beherrscht die Meisterschaft, in der Sprache der Filmzeit zu schreiben, so bravourös wie Theo Angelopoulos. Seine sorgsam choreographierten Einstellungen öffnen uns den Sinn für die Zeit. In Begegnungen des Poeten mit dem Flüchtling macht er deutlich, wie Menschen auf der Flucht sind, die einen vor anderen, die anderen vor sich selber. (…)L’éternité et un jourist ein Werk von einer leisen Melancholie, die auch die Melancholie des zu Ende gehenden Jahrhunderts aufgreift und uns sanft von einem Leben träumen lässt, in dem die schönsten Momente nicht immer aufgeschoben werden.»Walter Ruggle
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Italien, Griechenland, Deutschland 1998
137 Min. Farbe. 35 mm. OV/d/f
Regie: Theodoros Angelopoulos
Buch: Theo Angelopoulos, Tonino Guerra, Petros Markaris
Kamera: Giorgos Arvanitis, Andreas Sinanos
Schnitt: Yannis Tsitsopoulos
Musik: Eleni Karaindrou
Mit: Bruno Ganz, Isabelle Renauld, Fabrizio Bentivoglio, Achileas Skevis, Alexandra Ladikou
«Der letzte Tag im Leben des alternden Dichters Alexander. Ein Liebesbrief aus alten Zeiten lässt ihn noch einmal eine Reise unternehmen, in die eigene Vergangenheit und durch die griechische Gegenwart. Die Begegnung mit einem albanischen Flüchtlingsjungen wird zu einem intensiven Schlüsselmoment …»Filmarchiv.at
«Keiner beherrscht die Meisterschaft, in der Sprache der Filmzeit zu schreiben, so bravourös wie Theo Angelopoulos. Seine sorgsam choreographierten Einstellungen öffnen uns den Sinn für die Zeit. In Begegnungen des Poeten mit dem Flüchtling macht er deutlich, wie Menschen auf der Flucht sind, die einen vor anderen, die anderen vor sich selber. (…)L’éternité et un jourist ein Werk von einer leisen Melancholie, die auch die Melancholie des zu Ende gehenden Jahrhunderts aufgreift und uns sanft von einem Leben träumen lässt, in dem die schönsten Momente nicht immer aufgeschoben werden.»Walter Ruggle
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Italien, Griechenland, Deutschland 1998
137 Min. Farbe. 35 mm. OV/d/f
Regie: Theodoros Angelopoulos
Buch: Theo Angelopoulos, Tonino Guerra, Petros Markaris
Kamera: Giorgos Arvanitis, Andreas Sinanos
Schnitt: Yannis Tsitsopoulos
Musik: Eleni Karaindrou
Mit: Bruno Ganz, Isabelle Renauld, Fabrizio Bentivoglio, Achileas Skevis, Alexandra Ladikou