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Comedy
Late Night Varieté
Lyrik interdisziplinär
Veranstaltungsdetails
Das Late Night Varieté des Internationalen Lyrikfestivals Basel präsentiert auch dieses Jahr wieder Sprachkünstler*innen jenseits der Schubladen, die waghalsig, innovativ und experimentierfreudig die Grenzen zu anderen Kunstsparten überschreiten, ausloten und verschieben. Sie gehören damit zu den vielseitigsten und aufregendsten Poet*innen der Gegenwart.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Fatima Moumouni (*1992) schreibt TEXTE [Spoken Word, Lyrik, Rap, Theater, Kolumnen] und steht auf BÜHNEN [post-usländerische Late Night Show «Moumouni/Gültekin», Gesprächsreihe «Die Neue Unsicherheit», Moderation, Performance]. 2022 erhielt sie zusammen mit ihrem Duopartner Laurin Buser den Salzburger Stier. 2023 bekam sie die kulturelle Auszeichnung in der Kategorie Tanz/Theater der Stadt Zürich.
Eric Ehrhardt (*1989), geboren in Magdeburg. Veröffentlichungen u. a. in Jenny, Edit, BELLA triste, ’Apostrophe und dem Narr. Einige Preise, Stipendien und Residencies. Zuletzt wurde ihm das Stipendium «Spaltmasse – Vermessungen aus Alltag und Gesellschaft 2024» der Jürgen Ponto-Stiftung zugesprochen. Sein Buchprojekt «Im Klauhof» wird gefördert mit einem Werkbeitrag vom Literaturausschuss BS/BL.
Dominic Oppliger (*1983) wohnt und wirkt in Zürich als Autor und anderes. Bis 2015 veröffentlichte und tourte er mit verschiedenen Bands, erwarb unterwegs einen Bachelor in Sozialer Arbeit und absolvierte den Master Transdisziplinarität an der ZHdK. 2017–2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter ebenda. Sein Mundartzweitling «giftland» (Der gesunde Menschenversand 2023) erhielt einen Schweizer Literaturpreis 2024.
Tom Huber (*1976) absolvierte 2002 die Kunstschule Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam. Seitdem macht er seine eigene Kunst und Musik und arbeitet an verschiedenen internationalen Aufträgen (Fotografie und Musikperformance/ Komposition).
Simone Lappert (*1985) studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel, sie schreibt Lyrik und Prosa. Ihr Debütroman «Wurfschatten» (Metrolit) wurde für den ZDF-Aspekte-Preis nominiert, ihr Roman «Der Sprung» (Diogenes) stand auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises, für ihr Lyrikdebüt «längst fällige verwilderung – gedichte und gespinste» (Diogenes) erhielt sie eine literarische Auszeichnung der Stadt Zürich. Sie ist Präsidentin des Internationalen Lyrikfestivals Basel und war Schweizer Kuratorin für das Lyrikprojekt «Babelsprech.International». Sie lebt als freie Autorin in Zürich.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Fatima Moumouni (*1992) schreibt TEXTE [Spoken Word, Lyrik, Rap, Theater, Kolumnen] und steht auf BÜHNEN [post-usländerische Late Night Show «Moumouni/Gültekin», Gesprächsreihe «Die Neue Unsicherheit», Moderation, Performance]. 2022 erhielt sie zusammen mit ihrem Duopartner Laurin Buser den Salzburger Stier. 2023 bekam sie die kulturelle Auszeichnung in der Kategorie Tanz/Theater der Stadt Zürich.
Eric Ehrhardt (*1989), geboren in Magdeburg. Veröffentlichungen u. a. in Jenny, Edit, BELLA triste, ’Apostrophe und dem Narr. Einige Preise, Stipendien und Residencies. Zuletzt wurde ihm das Stipendium «Spaltmasse – Vermessungen aus Alltag und Gesellschaft 2024» der Jürgen Ponto-Stiftung zugesprochen. Sein Buchprojekt «Im Klauhof» wird gefördert mit einem Werkbeitrag vom Literaturausschuss BS/BL.
Dominic Oppliger (*1983) wohnt und wirkt in Zürich als Autor und anderes. Bis 2015 veröffentlichte und tourte er mit verschiedenen Bands, erwarb unterwegs einen Bachelor in Sozialer Arbeit und absolvierte den Master Transdisziplinarität an der ZHdK. 2017–2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter ebenda. Sein Mundartzweitling «giftland» (Der gesunde Menschenversand 2023) erhielt einen Schweizer Literaturpreis 2024.
Tom Huber (*1976) absolvierte 2002 die Kunstschule Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam. Seitdem macht er seine eigene Kunst und Musik und arbeitet an verschiedenen internationalen Aufträgen (Fotografie und Musikperformance/ Komposition).
Simone Lappert (*1985) studierte am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel, sie schreibt Lyrik und Prosa. Ihr Debütroman «Wurfschatten» (Metrolit) wurde für den ZDF-Aspekte-Preis nominiert, ihr Roman «Der Sprung» (Diogenes) stand auf der Shortlist des Schweizer Buchpreises, für ihr Lyrikdebüt «längst fällige verwilderung – gedichte und gespinste» (Diogenes) erhielt sie eine literarische Auszeichnung der Stadt Zürich. Sie ist Präsidentin des Internationalen Lyrikfestivals Basel und war Schweizer Kuratorin für das Lyrikprojekt «Babelsprech.International». Sie lebt als freie Autorin in Zürich.