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Weitere Veranstaltungen
Labor à trois
Theater Roxy
Muttenzerstrasse 6, 4127 Birsfelden
Geprägt von einer Diversität an stilistischen und kulturellen Einflüssen bereichern sich die Tanzszenen im Dreiländereck von Basel, Freiburg und Strasbourg gegenseitig.
Veranstaltungsdetails
Geprägt von einer Diversität an stilistischen und kulturellen Einflüssen bereichern sich die Tanzszenen im Dreiländereck von Basel, Freiburg und Strasbourg gegenseitig. Motiviert durch ein Bedürfnis nach Kollaboration und Austausch, überwindet das Residenzprogramm LABOR À TROIS Grenzen. Tänzer*innen und Choreograf*innen aus dem Dreiländereck arbeiten parallel zueinander an eigenen Projekten, besuchen Proben und teilen Skills. Zum Abschluss der gemeinsamen Zeit geben die Tanzschaffenden Einblick in ihre Arbeit. Das Publikum ist eingeladen, die Nachbarschaft zu feiern und Teil der länderübergreifenden Vernetzung zu sein.
Ablauf: Gemeinsam mit dem ROXY Team geht das Publikum von Studiobühne zu Studiobühne. Jedes Sharing dauert ca. dreissig Minuten. Im Anschluss an jedes Sharing gibt es ein Nachgespräch mit den Künstler*innen. Die gesamte Dauer ist ca. zweieinhalb Stunden.
Eine Kooperation von Pôle Sud Strasbourg, ROXY Birsfelden sowie E-Werk und Tanznetz Freiburg.
Julia Klockow, Maria Luisa Pizzighella, Claude Bwendua (Freiburg)
(ge)SCHICHTEN
(ge)SCHICHTEN ist ein emotionsgeladenes Stück über das Loslassen, Verabschieden und die Umformung von Identität und textilen Schichten. Die interdisziplinäre Performance verwebt autobiografische Erzählungen mit den Kunstformen Zeitgenössischer Tanz, Live-Musik und Schneiderkunst. Über einen Aufruf werden drei Helden(ge)SCHICHTEN und Kleidungsstücke von realen Personen ausgewählt, an denen sich ein prägnanter Wandel in ihrem Leben erzählen lässt. Auf der Bühne zerschneidet Klockow die besagten Kleidungsstücke im Sinne einer „gesellschaftlichen Haut“ und Pizzighella vermisst mit rhythmischen Strukturen am Schlagzeug Zeit und Raum.
Jean Louis Gadé und Eric Androa Mindre Kolo(Strasbourg)
RITES
Rituale zählen zu den wirksamsten Formen der menschlichen Kommunikation. Rituale sind Handlungen, bei denen die Inszenierung und Darstellung des menschlichen Körpers die zentrale Rolle einnimmt. Jean Louis Gade und Eric Androa Mindre Kolo widmen sich in diesem Projekt den Ritualien ihrer Herkunftsorte (Côte d'Ivoire und DR Kongo). Sie forschen in ihren Biografien, extrahieren Bewegungsmaterialien und konstruieren daraus neue Darstellungs-und Erzählformen.
Kihako Narisawa, Joseph Alford und Janiv Oron (Basel)
OMG –observation / motivation / glamorisation
OMG –observation / motivation / glamorisationist eine tänzerische Reise durch die Feinheiten zwischen Selbst-und gesellschaftlicher Wahrnehmung. Kihako Narisawa beschreibt ihren Weg von Japan nach Europa. Sie erkennt kulturelle Stereotypen, bestimmt durch ihre Entwicklung von einer Tänzerin, die nur Ideen umsetzt, zu einer selbstständig performenden Künstlerin. Begleitet wird Kihako Narisawa vom britischen Opern-und Theaterregisseur Joseph W. Alford und dem Basler Sounddesigner Janiv Oron.
Ablauf: Gemeinsam mit dem ROXY Team geht das Publikum von Studiobühne zu Studiobühne. Jedes Sharing dauert ca. dreissig Minuten. Im Anschluss an jedes Sharing gibt es ein Nachgespräch mit den Künstler*innen. Die gesamte Dauer ist ca. zweieinhalb Stunden.
Eine Kooperation von Pôle Sud Strasbourg, ROXY Birsfelden sowie E-Werk und Tanznetz Freiburg.
Julia Klockow, Maria Luisa Pizzighella, Claude Bwendua (Freiburg)
(ge)SCHICHTEN
(ge)SCHICHTEN ist ein emotionsgeladenes Stück über das Loslassen, Verabschieden und die Umformung von Identität und textilen Schichten. Die interdisziplinäre Performance verwebt autobiografische Erzählungen mit den Kunstformen Zeitgenössischer Tanz, Live-Musik und Schneiderkunst. Über einen Aufruf werden drei Helden(ge)SCHICHTEN und Kleidungsstücke von realen Personen ausgewählt, an denen sich ein prägnanter Wandel in ihrem Leben erzählen lässt. Auf der Bühne zerschneidet Klockow die besagten Kleidungsstücke im Sinne einer „gesellschaftlichen Haut“ und Pizzighella vermisst mit rhythmischen Strukturen am Schlagzeug Zeit und Raum.
Jean Louis Gadé und Eric Androa Mindre Kolo(Strasbourg)
RITES
Rituale zählen zu den wirksamsten Formen der menschlichen Kommunikation. Rituale sind Handlungen, bei denen die Inszenierung und Darstellung des menschlichen Körpers die zentrale Rolle einnimmt. Jean Louis Gade und Eric Androa Mindre Kolo widmen sich in diesem Projekt den Ritualien ihrer Herkunftsorte (Côte d'Ivoire und DR Kongo). Sie forschen in ihren Biografien, extrahieren Bewegungsmaterialien und konstruieren daraus neue Darstellungs-und Erzählformen.
Kihako Narisawa, Joseph Alford und Janiv Oron (Basel)
OMG –observation / motivation / glamorisation
OMG –observation / motivation / glamorisationist eine tänzerische Reise durch die Feinheiten zwischen Selbst-und gesellschaftlicher Wahrnehmung. Kihako Narisawa beschreibt ihren Weg von Japan nach Europa. Sie erkennt kulturelle Stereotypen, bestimmt durch ihre Entwicklung von einer Tänzerin, die nur Ideen umsetzt, zu einer selbstständig performenden Künstlerin. Begleitet wird Kihako Narisawa vom britischen Opern-und Theaterregisseur Joseph W. Alford und dem Basler Sounddesigner Janiv Oron.