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Filmvorführung
KURZFILM-PROGRAMM MATI DIOP
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
SNOW CANON
Frankreich 2011
34 Min
Farbe. F, E
Frankreich 2011
34 Min
Farbe. F, E
Veranstaltungsdetails
SNOW CANON
Frankreich 2011
34 Min
Farbe. F, E
«Eine sehr persönliche Geschichte, die am Ende Gefühle hervorruft, die eines Langfilms würdig sind»Stéphane Delorme, Les Cahiers du Cinéma
«Ihre Eltern sind zu einer Beerdigung gegangen und Vanina hat das Chalet in dem malerischen, aber gottverlassenen Dorf in den französischen Alpen für sich allein. Die Langeweile wird nur durch die Skype-Sitzungen mit ihrer Freundin Eloïse unterbrochen. Dann taucht die Babysitterin Mary Jane auf. Ihre Hassliebe kommt zu einem überraschenden Ende.»IFFR
«Snow Canonbasiert auf Assoziationen und Korrespondenzen von Ideen und Bildern. Ich habe die Mädchen als eine sich verändernde Landschaft gefilmt und die Berge als den Innenraum der beiden Hauptfiguren. Sie sind weit entfernt, unzugänglich und doch fesselnd: so unerreichbar wie das Verlangen und seine Zeitlichkeit, die das Thema des Films sind.»Mati Diop
BIG IN VIETNAM
Frankreich 2012
28 Min
Farbe. OV, f
«Porträt einer Frau zwischen zwei Welten, zwischen ihren Wünschen und ihren Erinnerungen»Film-documentarie.fr
«Eine auf Sensualität basierende Version vonLes Liaisons dangereuseswill die vietnamesische Regisseurin Henriette in einem Wald bei Marseille filmen, doch dann kommt der Produktion der Darsteller des Vicomte de Valmont abhanden. Während ihr assistierender Sohn Mike und die Crew hilflos weiterarbeiten, lernt Henriette beim Streifen durch die Stadt einen interessanten Mann kennen und erfährt dessen Lebensgeschichte.»Viennale
IN MY ROOM
Frankreich, Italien 2020
20 Min
Farbe. Ov, e
«Eine Zeitkapsel für diese über-natürliche Zeit der Gefangenschaft»Neyt Yohannes, Mubi Notebook, 2020
«Die Aussicht aus dem 24. Stock eines Hochhauses im 13. Pariser Arrondissement istschaurig schön. Hier wohnt Filmemacherin und Schauspielerin Mati Diop. Während des Corona-Lockdowns, der in Paris über viele Wochen angeordnet war, wurde dieser Fensterrahmen für sie zum Bildausschnitt: Sie hatte begonnen, nachts die erleuchteten Fenster ihrer Nachbarn zu filmen, am Tag die Spiegelungen der Sonne an Glasfassaden und den Regen über den Wolkenkratzern ringsum.»Berliner Zeitung
«In my Roomist ein Stück von Diops Identität und Geschichte, das sie für alle sichtbar macht, ein wunderschönes Werk, dem es gelingt, das Universelle mit dem Persönlichen zu verbinden.»Swapnil Dhruv Bose, Far Out Magazine, 2021
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Italien
Regie: Mati Diop
Frankreich 2011
34 Min
Farbe. F, E
«Eine sehr persönliche Geschichte, die am Ende Gefühle hervorruft, die eines Langfilms würdig sind»Stéphane Delorme, Les Cahiers du Cinéma
«Ihre Eltern sind zu einer Beerdigung gegangen und Vanina hat das Chalet in dem malerischen, aber gottverlassenen Dorf in den französischen Alpen für sich allein. Die Langeweile wird nur durch die Skype-Sitzungen mit ihrer Freundin Eloïse unterbrochen. Dann taucht die Babysitterin Mary Jane auf. Ihre Hassliebe kommt zu einem überraschenden Ende.»IFFR
«Snow Canonbasiert auf Assoziationen und Korrespondenzen von Ideen und Bildern. Ich habe die Mädchen als eine sich verändernde Landschaft gefilmt und die Berge als den Innenraum der beiden Hauptfiguren. Sie sind weit entfernt, unzugänglich und doch fesselnd: so unerreichbar wie das Verlangen und seine Zeitlichkeit, die das Thema des Films sind.»Mati Diop
BIG IN VIETNAM
Frankreich 2012
28 Min
Farbe. OV, f
«Porträt einer Frau zwischen zwei Welten, zwischen ihren Wünschen und ihren Erinnerungen»Film-documentarie.fr
«Eine auf Sensualität basierende Version vonLes Liaisons dangereuseswill die vietnamesische Regisseurin Henriette in einem Wald bei Marseille filmen, doch dann kommt der Produktion der Darsteller des Vicomte de Valmont abhanden. Während ihr assistierender Sohn Mike und die Crew hilflos weiterarbeiten, lernt Henriette beim Streifen durch die Stadt einen interessanten Mann kennen und erfährt dessen Lebensgeschichte.»Viennale
IN MY ROOM
Frankreich, Italien 2020
20 Min
Farbe. Ov, e
«Eine Zeitkapsel für diese über-natürliche Zeit der Gefangenschaft»Neyt Yohannes, Mubi Notebook, 2020
«Die Aussicht aus dem 24. Stock eines Hochhauses im 13. Pariser Arrondissement istschaurig schön. Hier wohnt Filmemacherin und Schauspielerin Mati Diop. Während des Corona-Lockdowns, der in Paris über viele Wochen angeordnet war, wurde dieser Fensterrahmen für sie zum Bildausschnitt: Sie hatte begonnen, nachts die erleuchteten Fenster ihrer Nachbarn zu filmen, am Tag die Spiegelungen der Sonne an Glasfassaden und den Regen über den Wolkenkratzern ringsum.»Berliner Zeitung
«In my Roomist ein Stück von Diops Identität und Geschichte, das sie für alle sichtbar macht, ein wunderschönes Werk, dem es gelingt, das Universelle mit dem Persönlichen zu verbinden.»Swapnil Dhruv Bose, Far Out Magazine, 2021
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Italien
Regie: Mati Diop