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Filmvorführung
Kedma
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Ein kühner Film über die Ankunft jüdischer Flüchtlinge in Palästina»Spirituality & Practice
Veranstaltungsdetails
«Ein kühner Film über die Ankunft jüdischer Flüchtlinge in Palästina»Spirituality & Practice
«Ein bestürzendes, preisgekröntes Drama, in dem Regisseur Amos Gitai den Nahen Osten als Treffpunkt der Entwurzelten zeigt. (…)Kedmaist ein historischer Film, der Zeugnis ablegt über einen Schlüsselmoment der israelischen Geschichte und zugleich die Schicksale derer erzählt, die zwischen die Mahlsteine der Geschichte geraten – ähnlich, wie dies Otto Preminger bereits über 40 Jahre zuvor in seinem Historienfilm Exodus thematisierte.»Prisma.de
«Trotz seiner formalen Einfachheit istKedmaalles andere als geradlinig – gleichzeitig gewalttätig und visuell poetisch, impressionistisch und polemisch, manchmal anmutig, aber manchmal auch unbeholfen theatralisch. Der Film beginnt mit einer langen, kunstvollen Eröffnungseinstellung, die die zusammengekauerte Masse im Laderaum des Schiffes zeigt und uns dann über das Deck führt, wo wir ein wolkenverhangenes Meer erblicken.»Screendaily.com
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Israel, Italien 2002
100 Min. Farbe. Digital SD. OV/f/e
Regie: Amos Gitai
Buch: Amos Gitai, Mordechai Goldhecht, Marie-José Sanselme
Kamera: Yorgos Arvanitis
Schnitt: Kobi Netanel
Musik: David Darling, Manfred Eicher
Mit: Andrei Kashkar, Helena Yaralova, Yussuf Abu-Warda, Moni Moshonov
«Ein bestürzendes, preisgekröntes Drama, in dem Regisseur Amos Gitai den Nahen Osten als Treffpunkt der Entwurzelten zeigt. (…)Kedmaist ein historischer Film, der Zeugnis ablegt über einen Schlüsselmoment der israelischen Geschichte und zugleich die Schicksale derer erzählt, die zwischen die Mahlsteine der Geschichte geraten – ähnlich, wie dies Otto Preminger bereits über 40 Jahre zuvor in seinem Historienfilm Exodus thematisierte.»Prisma.de
«Trotz seiner formalen Einfachheit istKedmaalles andere als geradlinig – gleichzeitig gewalttätig und visuell poetisch, impressionistisch und polemisch, manchmal anmutig, aber manchmal auch unbeholfen theatralisch. Der Film beginnt mit einer langen, kunstvollen Eröffnungseinstellung, die die zusammengekauerte Masse im Laderaum des Schiffes zeigt und uns dann über das Deck führt, wo wir ein wolkenverhangenes Meer erblicken.»Screendaily.com
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Frankreich, Israel, Italien 2002
100 Min. Farbe. Digital SD. OV/f/e
Regie: Amos Gitai
Buch: Amos Gitai, Mordechai Goldhecht, Marie-José Sanselme
Kamera: Yorgos Arvanitis
Schnitt: Kobi Netanel
Musik: David Darling, Manfred Eicher
Mit: Andrei Kashkar, Helena Yaralova, Yussuf Abu-Warda, Moni Moshonov