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Ausstellung
Jan Fabre: New Works | Mosaics
Jan Fabre präsentiert eine dreijährige Arbeit über das uralte Handwerk der Mosaikherstellung, in der Fabre seine Archivzeichnungen und Aquarelle durch dieses altehrwürdige Medium wiederbelebt hat.
Veranstaltungsdetails
Wilde präsentiert die neueste Ausstellung von Jan Fabre in Basel und damit unsere fünfte Zusammenarbeit mit dem Künstler. New Works | Mosaics repräsentiert drei Jahre engagierter Arbeit und zeigt Mosaike, die in vier thematische Gruppen gegliedert sind: I am Blood, The Fountain of the World, Carnival und Feast of Little Friends. Jede Serie ist eine Erkundung der Perspektive, ein Wechselspiel zwischen dem greifbaren Mosaik und dem transzendenten Konzept, das es verkörpert. Zur Ausstellung erscheint ein neues Buch, herausgegeben von FORMA, mit Autoren wie Edwin Becker, Joanna De Vos, Giacinto Di Pietrantonio, Yuko Hasegawa, Katerina Koskina und Dimitri Ozerkov.
Indem er das uralte Handwerk der Mosaikherstellung weiterentwickelt, setzt Fabre seine Archivzeichnungen und Aquarelle in diesem altehrwürdigen Medium neu in Szene. Seine Auseinandersetzung mit Feast of Little Friends, einer Serie, die er in seinen frühen 20er Jahren anfertigte, geht über die Nostalgie hinaus, lässt sich auf Experimente ein und bekräftigt die anhaltende Relevanz traditioneller Kunst in der modernen Ära.
Fabres Werk ist sehr karnevalesk und verwebt Themen der Sterblichkeit und der Realität miteinander. In seinen Werken spiegeln sich das Festliche und das Makabre wider, eine Anspielung auf die belgische Festkultur, umhüllt von Opulenz und gerahmt von einem kritischen Blick. Auf diese Weise hinterfragt Fabre die gesellschaftlichen Masken und persifliert den historischen Schein, wobei er einen Dialog herstellt, der an die satirischen Werke von Félicien Rops und anderen anknüpft.
Indem er das uralte Handwerk der Mosaikherstellung weiterentwickelt, setzt Fabre seine Archivzeichnungen und Aquarelle in diesem altehrwürdigen Medium neu in Szene. Seine Auseinandersetzung mit Feast of Little Friends, einer Serie, die er in seinen frühen 20er Jahren anfertigte, geht über die Nostalgie hinaus, lässt sich auf Experimente ein und bekräftigt die anhaltende Relevanz traditioneller Kunst in der modernen Ära.
Fabres Werk ist sehr karnevalesk und verwebt Themen der Sterblichkeit und der Realität miteinander. In seinen Werken spiegeln sich das Festliche und das Makabre wider, eine Anspielung auf die belgische Festkultur, umhüllt von Opulenz und gerahmt von einem kritischen Blick. Auf diese Weise hinterfragt Fabre die gesellschaftlichen Masken und persifliert den historischen Schein, wobei er einen Dialog herstellt, der an die satirischen Werke von Félicien Rops und anderen anknüpft.
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