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Aktivität
JAËL (BE) PRÄSENTIERT «SENSIBELI»
MUKS - Museum Kultur & Spiel Riehen
Baselstrasse
34, 4125 Riehen
Kulturtreppe 2022 #04 «Berndeutsche Geschichten für kleine und grosse sensible Seelen»
Veranstaltungsdetails
Das Finale der Kulturtreppe 2022 bestreitet eine Berner Künstlerin, die die Schweizer Musikszene seit Jahrzehnten mit ihrer engelshaften Stimme und zeitlos schönem Pop und Folk verzaubert. Jaël ist mit Bands wie Lunik, Schiller, Delerium, Mich Gerber oder Gus MacGregor bekannt geworden, hat etliche Alben veröffentlicht, ist im Fernsehen und Radio aufgetreten und im In- und Ausland getourt. Dass sie sich nun speziell auch den kleineren Musikfans widmet, hängt sicherlich damit zusammen, dass sie mittlerweile Mama eines Dreijährigen ist. «Sensibeli» heisst Jaëls erstes Kindermusikprojekt.
Jaël erzählt und singt dabei Geschichten und Lieder aus der Perspektive eines hochsensitiven Kindes. In den Liedtexten vom «Sensibeli» geht es um die stillen Momente, die verzaubern, über Bedürfnisse von Rückzug und Ruhe und vom Gefühl anders zu sein. Aber auch die Fantasiewelten, in die sich Kinder allgemein begeben können und der grosse Bezug zu Tieren bekommt einen Platz. Vordergründig kindlich und unschuldig naiv, findet sich zwischen den Zeilen Einiges die Erwachsenenwelt. Die Musik ist für Kindermusik ungewöhnlich ruhig, verträumt und aktiviert bewusst nicht das Wilde im Kind, sondern verleitet vielmehr zum Träumen und Seele baumeln lassen.
In der dazugehörigen Geschichte «Das Sensibeli stellt sich vor» wird über das Sensibeli erzählt und so der Bogen zu den Liedtexten geschlagen. Dazu kommen schöne Illustrationen von Silvan Borer, die sich auch auf den mitgelieferten «Kindertattoos» wieder zeigen.
Jaël: https://www.jaelmusic.ch/sensibeli
Jaël erzählt und singt dabei Geschichten und Lieder aus der Perspektive eines hochsensitiven Kindes. In den Liedtexten vom «Sensibeli» geht es um die stillen Momente, die verzaubern, über Bedürfnisse von Rückzug und Ruhe und vom Gefühl anders zu sein. Aber auch die Fantasiewelten, in die sich Kinder allgemein begeben können und der grosse Bezug zu Tieren bekommt einen Platz. Vordergründig kindlich und unschuldig naiv, findet sich zwischen den Zeilen Einiges die Erwachsenenwelt. Die Musik ist für Kindermusik ungewöhnlich ruhig, verträumt und aktiviert bewusst nicht das Wilde im Kind, sondern verleitet vielmehr zum Träumen und Seele baumeln lassen.
In der dazugehörigen Geschichte «Das Sensibeli stellt sich vor» wird über das Sensibeli erzählt und so der Bogen zu den Liedtexten geschlagen. Dazu kommen schöne Illustrationen von Silvan Borer, die sich auch auf den mitgelieferten «Kindertattoos» wieder zeigen.
Jaël: https://www.jaelmusic.ch/sensibeli
Weitere Informationen
www.kulturbuero-riehen.ch/Kulturtreppe
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