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Konzert
IRÈNE SCHWEIZER
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Ein lebendiges Porträt der zurückhaltenden Künstlerin, das ihren kollaborativen Geist hervorhebt»Chicago Reader
«Musik ist ihr Leben, das wusste sie schon als Zwölfjährige.
«Musik ist ihr Leben, das wusste sie schon als Zwölfjährige.
Veranstaltungsdetails
«Ein lebendiges Porträt der zurückhaltenden Künstlerin, das ihren kollaborativen Geist hervorhebt»Chicago Reader
«Musik ist ihr Leben, das wusste sie schon als Zwölfjährige. Als Irène Schweizer dann in den 50er-Jahren als Pianistin in Zürich auf die Bühne trat, war sie eine kleine Sensation. Frauen sangen und tanzten, aber spielten nicht Jazz! Der Flügel war ihr Begleiter und ihre Inspiration – in den verrauchten Jazzlokalen der 60er, im povlitischen Aufbruch der 70er, in der Frauenbewegung der 80er Jahre. Wenn sie ihn mit Armen und Ellenbogen als Schlaginstrument gebrauchte, war das Publikum nicht nur begeistert. Doch ihre radikalen Ideen, ihr Mut und ihre Offenheit für neue Einflüsse haben ihre Auftritte bis heute zu faszinierenden Erlebnissen gemacht.»CineImage
«Baumsilhouetten, die scherenschnittartig vorüberflitzen, Bilder, in denen die fahle Landschaft zum abstrakten Gemälde wird, Konzertmitschnitte, in denen die weissen Klaviertasten sich aus dem Dunkel des Bühnenraums schälen. Gerne hätte man mehr von diesen ‹visuellen Improvisationen› gesehen, die auch der Musik etwas mehr Eigenraum und Eigenleben verschafft hätten. So ist Irène Schweizer vor allem eine – durchaus facettenreiche – Annäherung an die Musikerin und ihren Werdegang, eine Hommage an eine Künstlerin, die dem Hier und Jetzt ebenso verbunden ist wie ihrer Leidenschaft, dem Jazz.»Filmbulletin
Vorfilm im LANDKINO SPUTNIK:
DIE LETZTE STIMMUNG
CH 2022 | PETER CONRADIN ZUMTHOR | 11 MIN.
Aufgrund von außergewöhnlichen Umständen wird J.G. Irmler die letzte Ehre erwiesen. Die Unwiederbringlichkeit seines Klangs ist eine stumme Äusserung der Lage der Kultur in der Coronapandemie.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Schweiz 2005
75 Min. Farbe. DCP. Dialekt/D/E/d
Regie: Gitta Gsell
Buch: Gitta Gsell
Kamera: HansueliSchen
Schnitt: Kamal Musale
Musik: Irène Schweizer
Mit: Irène Schweizer
«Musik ist ihr Leben, das wusste sie schon als Zwölfjährige. Als Irène Schweizer dann in den 50er-Jahren als Pianistin in Zürich auf die Bühne trat, war sie eine kleine Sensation. Frauen sangen und tanzten, aber spielten nicht Jazz! Der Flügel war ihr Begleiter und ihre Inspiration – in den verrauchten Jazzlokalen der 60er, im povlitischen Aufbruch der 70er, in der Frauenbewegung der 80er Jahre. Wenn sie ihn mit Armen und Ellenbogen als Schlaginstrument gebrauchte, war das Publikum nicht nur begeistert. Doch ihre radikalen Ideen, ihr Mut und ihre Offenheit für neue Einflüsse haben ihre Auftritte bis heute zu faszinierenden Erlebnissen gemacht.»CineImage
«Baumsilhouetten, die scherenschnittartig vorüberflitzen, Bilder, in denen die fahle Landschaft zum abstrakten Gemälde wird, Konzertmitschnitte, in denen die weissen Klaviertasten sich aus dem Dunkel des Bühnenraums schälen. Gerne hätte man mehr von diesen ‹visuellen Improvisationen› gesehen, die auch der Musik etwas mehr Eigenraum und Eigenleben verschafft hätten. So ist Irène Schweizer vor allem eine – durchaus facettenreiche – Annäherung an die Musikerin und ihren Werdegang, eine Hommage an eine Künstlerin, die dem Hier und Jetzt ebenso verbunden ist wie ihrer Leidenschaft, dem Jazz.»Filmbulletin
Vorfilm im LANDKINO SPUTNIK:
DIE LETZTE STIMMUNG
CH 2022 | PETER CONRADIN ZUMTHOR | 11 MIN.
Aufgrund von außergewöhnlichen Umständen wird J.G. Irmler die letzte Ehre erwiesen. Die Unwiederbringlichkeit seines Klangs ist eine stumme Äusserung der Lage der Kultur in der Coronapandemie.
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Schweiz 2005
75 Min. Farbe. DCP. Dialekt/D/E/d
Regie: Gitta Gsell
Buch: Gitta Gsell
Kamera: HansueliSchen
Schnitt: Kamal Musale
Musik: Irène Schweizer
Mit: Irène Schweizer