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Filmvorführung
ICH BIN DEN SOMMER ÜBER IN BERLIN GEBLIEBEN
Stadtkino Basel
Klostergasse
5, 4051 Basel
Es ist ein Kino der Langsamkeit, der genauen Inszenierung, der Suche nach wahrhaftigen Gesten.
Veranstaltungsdetails
Es ist ein Kino der Langsamkeit, der genauen Inszenierung, der Suche nach wahrhaftigen Gesten. Angela Schanelec beginnt Form und Inhalt ihrer Kunst bereits mitIch bin den Sommer über in Berlin geblieben(1994) zu entwickeln, ihrem Abschlussfilm an der Deutschen Filmakademie (DFFB). Margrit Tröhler, emeritierte Professorin für Filmwissenschaft an der Universität Zürich, führt in das Schaffen einer der prägenden Stimmen eines neuen, intimen deutschen Kinos ein und sucht nach der Filmvorführung das Gespräch mit dem Publikum: Wie funktioniert dieses «andere» Kino, das auf die genauen Wahrnehmungen des Publikums setzt? Worin liegt seine besondere Qualität?
«Schanelec selbst spielt die Hauptrolle in ihrem betörenden Abschlussfilm»Toronto International Film Festival
«Eine melancholische Betrachtung zweier junger Paare, die Schwierigkeiten haben, einander zu vertrauen. Voll von Selbstzweifeln versucht jeder für sich einen Lebensinhalt zu finden.»Deutsche Kinemathek
«Die Autorin Nadine richtet sich in der neuen Berliner Wohnung ein, der Expartner verbringt einen Nachmittag mit ihr. Nadine ist auf der Suche nach einem Verleger für ihre Erzählung vom Mord an einem Exfreund. Ein zweites Figurenpaar bekommt Raum, wird mit dem ersten schliesslich verknüpft. In Angela Schanelecs erstem Langfilm wird die künstlerische Arbeit explizites Thema: Der Verleger fordert mehr ‹Willen, sich verständlich zu machen›. Schanelec/Nadine korrigiert: ‹Sie meinen Erklärungen. (…) Ich möchte, dass man sich erinnert wie an eine Musik.›»Robert Weixlbaumer, Viennale.at
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Deutschland 1994
49 Min. Farbe. DCP. D
Regie: Angela Schanelec
Buch: Angela Schanelec
Kamera: Angelika Levi
Schnitt: Angela Schanelec
Mit: Tobias Lenel, Isabel Karajan, Wolfgang Michael, Angela Schanelec
«Schanelec selbst spielt die Hauptrolle in ihrem betörenden Abschlussfilm»Toronto International Film Festival
«Eine melancholische Betrachtung zweier junger Paare, die Schwierigkeiten haben, einander zu vertrauen. Voll von Selbstzweifeln versucht jeder für sich einen Lebensinhalt zu finden.»Deutsche Kinemathek
«Die Autorin Nadine richtet sich in der neuen Berliner Wohnung ein, der Expartner verbringt einen Nachmittag mit ihr. Nadine ist auf der Suche nach einem Verleger für ihre Erzählung vom Mord an einem Exfreund. Ein zweites Figurenpaar bekommt Raum, wird mit dem ersten schliesslich verknüpft. In Angela Schanelecs erstem Langfilm wird die künstlerische Arbeit explizites Thema: Der Verleger fordert mehr ‹Willen, sich verständlich zu machen›. Schanelec/Nadine korrigiert: ‹Sie meinen Erklärungen. (…) Ich möchte, dass man sich erinnert wie an eine Musik.›»Robert Weixlbaumer, Viennale.at
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Deutschland 1994
49 Min. Farbe. DCP. D
Regie: Angela Schanelec
Buch: Angela Schanelec
Kamera: Angelika Levi
Schnitt: Angela Schanelec
Mit: Tobias Lenel, Isabel Karajan, Wolfgang Michael, Angela Schanelec
Weitere Informationen
www.stadtkinobasel.ch/film/sommer_in_berlin/3805/
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