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Filmvorführung
HYÈNES
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
«Eine düstere Schweizer Komödie, verlegt ins ländliche Senegal»New York Times
«Geier fliegen über Colobane im Sahel – die Zeit der Hyänen beginnt.
«Geier fliegen über Colobane im Sahel – die Zeit der Hyänen beginnt.
Veranstaltungsdetails
«Eine düstere Schweizer Komödie, verlegt ins ländliche Senegal»New York Times
«Geier fliegen über Colobane im Sahel – die Zeit der Hyänen beginnt. Die einstmals vom Krämer Drameh geschwängerte Linguère Ramatou kehrt als reiche Frau in ihr Dorf zurück. Ihr Angebot, für die Tötung Dramehs 100 Milliarden zu zahlen, wird zunächst abgelehnt: (…) Doch bald bröckelt die Moral unter den massiven Lockungen des Wohlstands, Gier und Korrumpierbarkeit triumphieren.»Maria Marchetta, Viennale
«Was die meisten als Dürrenmatts schweizerischenBesuch der alten Dameerkennen werden, hat Djibril Diop Mambéty in die Sahelzone verlegt. Dabei steht dieser Film, ‹eine Hommage an die Frauen, die Opfer, die Verletzten› (Mambéty, zit. nach: «Zoom» 11/92), seiner literarischen Vorlage in nichts nach. Dürrenmatts Korruptions- und Schuld-Verhandlung fügt Mambéty Konsumkritik bei und entlarvt bildgewaltig die Strukturen des Neokolonialismus.»Sarah Schwedes
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Senegal, Frankreich, Schweiz, Grossbritannien, Niederlande, Italien 1992
113 Min. Farbe. DCP. OV/d
Regie: Djibril Diop Mambéty
Buch: Djibril Diop Mambéty, nach Dürrenmatts «Der Besuch der alten Dame»
Kamera: Mathias Kälin
Schnitt: Loredana Cristelli
Musik: Wasis Diop
Mit: Mansour Diouf, Ami Diakhate, Mahouredia Gueye, Issa Ramagelissa Samb
«Geier fliegen über Colobane im Sahel – die Zeit der Hyänen beginnt. Die einstmals vom Krämer Drameh geschwängerte Linguère Ramatou kehrt als reiche Frau in ihr Dorf zurück. Ihr Angebot, für die Tötung Dramehs 100 Milliarden zu zahlen, wird zunächst abgelehnt: (…) Doch bald bröckelt die Moral unter den massiven Lockungen des Wohlstands, Gier und Korrumpierbarkeit triumphieren.»Maria Marchetta, Viennale
«Was die meisten als Dürrenmatts schweizerischenBesuch der alten Dameerkennen werden, hat Djibril Diop Mambéty in die Sahelzone verlegt. Dabei steht dieser Film, ‹eine Hommage an die Frauen, die Opfer, die Verletzten› (Mambéty, zit. nach: «Zoom» 11/92), seiner literarischen Vorlage in nichts nach. Dürrenmatts Korruptions- und Schuld-Verhandlung fügt Mambéty Konsumkritik bei und entlarvt bildgewaltig die Strukturen des Neokolonialismus.»Sarah Schwedes
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Senegal, Frankreich, Schweiz, Grossbritannien, Niederlande, Italien 1992
113 Min. Farbe. DCP. OV/d
Regie: Djibril Diop Mambéty
Buch: Djibril Diop Mambéty, nach Dürrenmatts «Der Besuch der alten Dame»
Kamera: Mathias Kälin
Schnitt: Loredana Cristelli
Musik: Wasis Diop
Mit: Mansour Diouf, Ami Diakhate, Mahouredia Gueye, Issa Ramagelissa Samb