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HUMBOOKS: Beate Absalon «Not giving a fuck»
HUMBUG
Klybeckstrasse 241, 4057 Basel
Beate Absalon liest aus «Not giving a fuck». Mit Moderation von Fabienne Garçonne und einem Büchertisch der Buchhandlung Labyrinth.
Veranstaltungsdetails
Beate Absalon liest aus «Not giving a fuck». Mit Moderation von Fabienne Garçonne und einem Büchertisch der Buchhandlung Labyrinth.
«Von lustlosem Sex & sexloser Lust» lautet der Untertitel von Beate Absalons jüngstem Buch.
Der Druck, großartigen Sex haben zu müssen, ist heute allgegenwärtig.
Beate Absalon lädt dazu ein, ihn abzuschütteln und Möglichkeiten eigensinniger und erfinderischer Lust auszuloten. Der Sex kann einem leidtun. Er wäre ein Refugium für gegenseitiges Wohltun und nutzlose Verrücktheiten – aber er ist zum verkrampften Projekt geworden, das unbedingt gelingen muss, damit auch wir als gelungen gelten,
selbst da, wo wir es queer-feministisch schon besser machen.
✺ Beate Absalon (DE/ CH)
Als Kulturwissenschaftlerin arbeitet Beate Absalon zur zeitgenössischer Sexualkultur.
Theorie mit Praxis verbindend, bietet sie unter dem Label „luhmen d’arc” Workshops zu sexuellen Spielformen an, in denen Mehrdeutigkeiten, sozio-politischen Zusammenhängen und nicht-kathartischen Gefühlen (wie Unbeholfenheit, Schüchternheit, Faulheit) Aufmerksamkeit geschenkt wird.
✺ Fabienne Garçonne (CH)
Fabienne Garçonne ist in Basel wohnende Forscherin, Künstlerin und Aktivistin. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit Geschlecht, Sexualität und anderen Machtstrukturen.
Ab und zu ist sie als Moderatorin auf der Bühne zu sehen.
Foto: Mik Matter
https://www.instagram.com/mik.matter.photo
«Von lustlosem Sex & sexloser Lust» lautet der Untertitel von Beate Absalons jüngstem Buch.
Der Druck, großartigen Sex haben zu müssen, ist heute allgegenwärtig.
Beate Absalon lädt dazu ein, ihn abzuschütteln und Möglichkeiten eigensinniger und erfinderischer Lust auszuloten. Der Sex kann einem leidtun. Er wäre ein Refugium für gegenseitiges Wohltun und nutzlose Verrücktheiten – aber er ist zum verkrampften Projekt geworden, das unbedingt gelingen muss, damit auch wir als gelungen gelten,
selbst da, wo wir es queer-feministisch schon besser machen.
✺ Beate Absalon (DE/ CH)
Als Kulturwissenschaftlerin arbeitet Beate Absalon zur zeitgenössischer Sexualkultur.
Theorie mit Praxis verbindend, bietet sie unter dem Label „luhmen d’arc” Workshops zu sexuellen Spielformen an, in denen Mehrdeutigkeiten, sozio-politischen Zusammenhängen und nicht-kathartischen Gefühlen (wie Unbeholfenheit, Schüchternheit, Faulheit) Aufmerksamkeit geschenkt wird.
✺ Fabienne Garçonne (CH)
Fabienne Garçonne ist in Basel wohnende Forscherin, Künstlerin und Aktivistin. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit Geschlecht, Sexualität und anderen Machtstrukturen.
Ab und zu ist sie als Moderatorin auf der Bühne zu sehen.
Foto: Mik Matter
https://www.instagram.com/mik.matter.photo