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Filmvorführung
HOW THE ROOM FELT
Stadtkino Basel
Klostergasse 5, 4051 Basel
ELENE NAVERIANI CARTE BLANCHE
Veranstaltungsdetails
«Die Geschichte eines Teams von queeren, nicht-binären und lesbischen Fussballer:innen»Pera Museum
«Kutaisi, eine postindustrielle Kleinstadt in Georgien, in den frühen Morgenstunden. Anuka liegt bei ihrer Freundin Anano im Bett, abends haben sie lange und feucht-fröhlich gefeiert. Anuka quält sich dennoch aus den Federn: Sie ist im lokalen Fussballteam und muss zum Training(…). Die Spieler:innen sind eng befreundet. Gemeinsam mit ihren Partner:innen bilden sie einen Freund:innenkreis, der ihnen eine Ersatzfamilie ist, in der sie die sein können, die sie sein wollen. Jenseits binärer Schubladen widersprechen sie als Teil der queeren Szene den konservativen Vorstellungen ihrer Familien.»Anne Dietrich, Dokfest München
«Für mich geht es in dem Film viel mehr darum, etwas erfahrbar zu machen, als darum, etwas zu verstehen. Darum gibt es, auch wenn sich ein paar kleine Geschichten entwickeln, nicht den einen grossen narrativen Bogen. Der Film lädt die Zuschauer:innen ein, einfach ein bisschen Zeit in dieser Atmosphäre zu verbringen, mit den Protagonist:innen zu entspannen und sich wie ein Mitglied dieser Wahlfamilie zu fühlen.»Ketevan Kapanadse
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Georgien 2021
74 Min. Farbe. DCP. OV/e/d
Regie: Ketevan Kapanadse
Kamera: Ketevan Kapanadse
Schnitt: Eka Tsotsoria
«Kutaisi, eine postindustrielle Kleinstadt in Georgien, in den frühen Morgenstunden. Anuka liegt bei ihrer Freundin Anano im Bett, abends haben sie lange und feucht-fröhlich gefeiert. Anuka quält sich dennoch aus den Federn: Sie ist im lokalen Fussballteam und muss zum Training(…). Die Spieler:innen sind eng befreundet. Gemeinsam mit ihren Partner:innen bilden sie einen Freund:innenkreis, der ihnen eine Ersatzfamilie ist, in der sie die sein können, die sie sein wollen. Jenseits binärer Schubladen widersprechen sie als Teil der queeren Szene den konservativen Vorstellungen ihrer Familien.»Anne Dietrich, Dokfest München
«Für mich geht es in dem Film viel mehr darum, etwas erfahrbar zu machen, als darum, etwas zu verstehen. Darum gibt es, auch wenn sich ein paar kleine Geschichten entwickeln, nicht den einen grossen narrativen Bogen. Der Film lädt die Zuschauer:innen ein, einfach ein bisschen Zeit in dieser Atmosphäre zu verbringen, mit den Protagonist:innen zu entspannen und sich wie ein Mitglied dieser Wahlfamilie zu fühlen.»Ketevan Kapanadse
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Georgien 2021
74 Min. Farbe. DCP. OV/e/d
Regie: Ketevan Kapanadse
Kamera: Ketevan Kapanadse
Schnitt: Eka Tsotsoria