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Filmvorführung
Hotel
Stadtkino Basel
Klostergasse
5, 4051 Basel
«Irene tritt ihre Arbeit als Rezeptionistin eines renommierten Berghotels an.
Veranstaltungsdetails
«Irene tritt ihre Arbeit als Rezeptionistin eines renommierten Berghotels an. Bald stellt sie fest, dass ihre Vorgängerin auf mysteriöse Weise verschwunden ist – Irenes eigenes Schicksal beginnt sich mit dem ihrer Vorgängerin zu verweben – das Hotel und seine Belegschaft spielen dabei eine unheimliche Rolle. Bald sieht sich Irene von einer geheimnisvollen Gefahr bedroht, der sie verzweifelt zu entrinnen versucht.»
Österreichisches Film Institut
«Einmal in den Wald hinein und wieder hinaus: MitHotelgelingt Jessica Hausner ein doppeltes Kunststück: zum einen ein europäischer Horrorfilm von einer Abgründigkeit, Dämonie und Gegenwärtigkeit, die im zeitgenössischen Kino ihresgleichen sucht und im Vergleich andere Filme wie "Antikörper" oder "Tatoo" als läppische Formalismen und billige Hollywood-Anbiederungen entlarvt. Zum andern versöhnt sie das Genre mit dem Autorenfilm: Es gibt doch noch Horror, der der europäischen Horrortradition gewahr ist und die Intelligenz seines Publikums nicht beleidigt.»
Rüdiger Suchsland, 23. Juni 2006, telepolis
«Mir ging es darum, dass jemand, der den Film sieht, vermuten kann, dass sich hinter der Oberfläche der Dinge wirklich anderes befindet, und das tut es auch. Was dieses andere ist, das kann weder Namen noch Gesicht haben. Ich habe das Gefühl, worum es eigentlich geht, das liegt zwischen den Bildern.»
Jessica Hausner über "Hotel" im Interview mit Austrian Films, interviewt von Karin Schiefer, 2004
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Österreich/Deutschland 2004
82 Min. Farbe. DCP. D/e
Regie: Jessica Hausner
Buch: Jessica Hausner
Kamera: Martin Gschlacht
Schnitt: Karina Ressler
Musik: Erik Mischijew, Marc Hurtado, Matz Müller
Mit: Franziska Weisz, Birgit Minichmayr, Marlene Steeruwitz
Österreichisches Film Institut
«Einmal in den Wald hinein und wieder hinaus: MitHotelgelingt Jessica Hausner ein doppeltes Kunststück: zum einen ein europäischer Horrorfilm von einer Abgründigkeit, Dämonie und Gegenwärtigkeit, die im zeitgenössischen Kino ihresgleichen sucht und im Vergleich andere Filme wie "Antikörper" oder "Tatoo" als läppische Formalismen und billige Hollywood-Anbiederungen entlarvt. Zum andern versöhnt sie das Genre mit dem Autorenfilm: Es gibt doch noch Horror, der der europäischen Horrortradition gewahr ist und die Intelligenz seines Publikums nicht beleidigt.»
Rüdiger Suchsland, 23. Juni 2006, telepolis
«Mir ging es darum, dass jemand, der den Film sieht, vermuten kann, dass sich hinter der Oberfläche der Dinge wirklich anderes befindet, und das tut es auch. Was dieses andere ist, das kann weder Namen noch Gesicht haben. Ich habe das Gefühl, worum es eigentlich geht, das liegt zwischen den Bildern.»
Jessica Hausner über "Hotel" im Interview mit Austrian Films, interviewt von Karin Schiefer, 2004
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Österreich/Deutschland 2004
82 Min. Farbe. DCP. D/e
Regie: Jessica Hausner
Buch: Jessica Hausner
Kamera: Martin Gschlacht
Schnitt: Karina Ressler
Musik: Erik Mischijew, Marc Hurtado, Matz Müller
Mit: Franziska Weisz, Birgit Minichmayr, Marlene Steeruwitz
Weitere Informationen
www.stadtkinobasel.ch/film/hotel/3431/
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